Cordina's Royal Family 1-4
näher. „Möchten Sie, dass ich aufhöre?
Jetzt sofort? Oder möchten Sie …”, sie biss ihn zärtlich in die Unterlippe, saugte leicht, ließ los, „… mehr?”
So oder so, umbringen würde es ihn auf jeden Fall. Aber wenn er schon sterben musste, wollte er, verdammt nochmal, wenigstens glücklich sterben. „Alles oder nichts.”
„Gut, dann alles”, stimmte sie zu und presste ihre Lippen auf seine.
Die erste Hitzewelle nahm ihm den Atem. Sie durchzuckte ihn wie ein Stromschlag.
Seine Hand lag auf ihrem Po, dann tastete er an ihrem Rücken nach oben. Ungestüm, fast verzweifelt riss er an ihrer Bluse. Als ihm ein heißer Schmerz durch die Schulter schoss, fluchte er.
„Nein, nein, lass mich. Lass mich einfach”, flehte sie ihn beinahe an, während sie sein Gesicht, seinen Hals mit Küssen bedeckte und sich dann wieder auf seinen Mund konzentrierte. „Ich bin verrückt nach deinem Körper”, flüsterte sie atemlos.
Er stöhnte, aber nicht vor Schmerzen, während sie über seine muskulöse Brust und seinen flachen Bauch eine Spur heißer Küsse zog.
Getrieben von dem brennenden Wunsch, sie zu berühren, schob er seine Hände zwischen ihre beiden Körper und suchte ihre Brüste.
Sie richtete sich keuchend auf und erschauerte. Dann erschien auf ihrem Gesicht dieses verführerische Lächeln. Ohne seinen Blick loszulassen, streckte sie die Hand nach den Knöpfen ihrer Bluse aus und öffnete langsam einen Knopf nach dem anderen.
„Diesmal übernehme ich die Führung”, sagte sie, während sie ihre Bluse auszog. „Du brauchst einfach nur dazuliegen und es geschehen zu lassen.”
„Darum hast du mich also hier raufgeschleppt, richtig?”
Sie neigte den Kopf leicht zur Seite, während sie ihren BH aufhakte. „Ja. Und?”
Als das Wäschestück fiel und diese wunderschönen weißen Brüste entblößte, atmete er ganz langsam tief aus. „Und ich weiß es zu schätzen.”
„Gut. Berühr mich. Ich habe nachts stundenlang wach gelegen und mir gewünscht, dass du mich berührst.”
Er fuhr ihr sacht mit den Fingerspitzen über die harten Knospen, sah, wie sich ihre Augen verdunkelten. „Ich wollte nicht, dass das passiert.”
„Und ich habe dir keine Wahl gelassen. Oh, tes mains.” Seine Hände, seine wundervollen Hände, groß und stark und voller Schwielen.
Sie war zart wie ein Blütenblatt, genau so, wie er es sich ausgemalt hatte. Er wollte sanft, zärtlich mit ihr sein. Aber er konnte sich nicht zurückhalten. Und als sie sich, auf die Arme gestützt, über ihn beugte, um ihn erneut zu küssen, umfasste er sie besitzergreifend.
Er verlagerte sein Gewicht und fluchte wieder, als seine Rippen protestierten. „Ich brauche … ich will …” Er wollte sich auf sie legen. Und obwohl seine Seite höllisch stach, schaffte er es, sich herumzurollen.
„Warte. Du tust dir weh.”
„Sei endlich still.” Halb von Sinnen vor Begierde atmete er den Duft ihrer Haut ein. Und dann stöhnten sie beide, als er die Lippen nach unten zu ihren Brüsten gleiten ließ.
So heiß, dachte sie, während sie von leidenschaftlichen Empfindungen überwältigt wurde. Sein Mund, seine Haut, so heiß auf ihrer. Als ob in ihnen ein Fieber wütete. Sein Herzschlag raste ebenso wie ihrer. Sein Körper auf ihrem fühlte sich herrlich an.
Zu begehren und so begehrt zu werden, allein um ihrer selbst wil en, bewirkte, dass sie sich ungezügelt und stark fühlte. Und absolut sicher.
Sie grub die Finger in sein Haar, zog mit den Fingernägeln Spuren über seinen Rücken.
Das Bett unter ihnen ächzte, über ihnen trommelte der Regen unablässig aufs Dach. Die Flammen der Kerzen tanzten in dem feuchten Luftzug, der durch das offene Fenster hereinwehte.
Und Jeansstoff rieb sich an Jeansstoff, als sie sich ihm entgegenbog.
Diesmal war sie es, die erschauerte, als er sich mit dem Knopf an ihrem Hosenbund abmühte.
So weich, so köstlich. Und so bereit, dachte er atemlos, während er mit einem harten Ruck ihren Reißverschluss nach unten zog. Sie rieb sich schon an ihm, wobei ihr lustvolle Laute über die Lippen drangen. Für ihn gab es nur noch sie, ihren betörenden Duft, ihre sanften Kurven.
Und er wollte mehr.
Er schob die Finger in ihre Hose, ertastete eine dünne Lage Baumwollstoff, glitt darunter, in die Hitze. Ihr leises Wimmern wich einem lustvollen Stöhnen. Als sie sich ihm entgegenbog, presste er das Gesicht auf ihren flachen Bauch und erschauerte mit ihr.
Er ließ die Lippen tiefer gleiten, sie krallte die
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