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Cordina's Royal Family 1-4

Cordina's Royal Family 1-4

Titel: Cordina's Royal Family 1-4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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Finger in die Tagesdecke und wappnete sich gegen den nächsten Anschlag auf ihre Sinne. Sie fühlte sich benommen von Begierde und Wollust, während die köstlichsten Empfindungen sich ihrer bemächtigten. Es war atemberaubend und Schwindel erregend, so viel zu fühlen und doch immer noch nach mehr zu lechzen.
    Er zog ihr die Jeans über die Hüften, begierig, sie nackt zu sehen. Dann versagte seine schlimme Schulter ihm den Dienst. Camilla stieß einen kleinen Schrei aus, als er plötzlich auf sie sackte. Doch noch während er lautstark fluchte, begann sie zu lachen.
    „Es ist in Ordnung, es ist in Ordnung. Merde! Oh, ist mir schwindlig. Warte, ich helfe dir. Lass mich einfach machen.”
    „Moment, eine Sekunde.”
    „Ich kann aber keine Sekunde mehr warten.” Immer noch lachend wand sie sich unter ihm und schaffte es schließlich, sich zu befreien. Halb nackt und zitternd vor Verlangen zerrte sie an ihm, bis er sich schließlich wieder auf den Rücken rollte.
    Er schaute so verärgert und frustriert drein, dass sie noch mehr lachen musste.
    „Sobald ich wieder Luft bekomme, verschlinge ich dich auf einen Satz.”
    „Oh, ich bibbere ja schon vor Angst.” Sie stand auf und machte ihm den Mund wässrig, indem sie sich aus ihrer Jeans schälte. Ärgern ist Zeitverschwendung, dachte er, während sie sich ihren Slip abstreifte. Unter den gegebenen Umständen.
    „Komm wieder her.”
    „Sofort. Aber vorher müssen die noch weg”, sagte sie, während sie die Hände ausstreckte und anfing, ihm die Jeans aufzumachen. „Meine Hände zittern”, fuhr sie fort und hielt sie ihm mit einem Auflachen hin. „Und daran sind ganz allein deine Hände schuld. Ich liebe es, sie auf mir zu fühlen.”
    Sie zerrte und riss und zog ihm schließlich Jeans und Shorts gleichzeitig herunter. Dann glitt ihr Blick über seinen nackten Körper. Verweilte.
    „Oh.” Sie atmete tief ein und gleich darauf ganz lang sam wieder aus. Ihre Augen glitzerten in einer Mischung aus Belustigung und Verlangen, während sie sich wieder auf ihn setzte. „Berühr mich, Del, küss mich.”
    „Du kannst einen wirklich ganz schön herumkommandieren.” Aber er legte ihr eine Hand in den Nacken und zog ihren Kopf zu sich herunter.
    Sie kostete den Kuss bis zur Neige aus. Und als sich seine Hände über ihren Körper bewegten, spürte sie, dass der Kuss fordernder wurde. „Sag mir, dass du mich willst”, flüsterte sie. „Sag meinen Namen. Sag meinen Namen und sag, dass du mich willst.”
    „Camilla.” Ihr Name hallte in seinem Kopf wider. „Ich will dich.”
    Sie richtete sich über ihm auf. Und begann, ihn mit wild pochendem Herzen in sich aufzunehmen.
    Der erste Schock der Bewusstheit bewirkte, dass sie sich über ihm aufbäumte. Langsam, ganz langsam, um auch noch die klitzekleinste Empfindung auszukosten, bis sie das Gefühl hatte, es nicht mehr zu ertragen, so herrlich war es. Seine Hände glitten über sie, schlossen sich über ihren Brüsten. Sie legte ihre Hände über seine und begann, sich erst langsam, dann immer schneller zu bewegen. Sie beide unaufhaltsam in den Wahnsinn zu treiben.
    Sie war schön. Er wusste nicht, wie er ihr das sagen sollte. Schlank und weiß mit diesem Hauch von Rosa unter der sahneweißen Haut. Ihr Haar war wie eine rotgolden schimmernde Feuerkappe. Und das Kerzenlicht flackerte, Gold in Gold, in ihren lustverhangenen Augen.
    Er konnte ohne sie nicht mehr atmen.
    Er beobachtete unsäglich erregt, wie sie auf einen weiteren Höhepunkt zusteuerte. Und spürte, wie sich dieser atemberaubend schöne Körper, eine Kettenreaktion nach der anderen auslösend, in fieberhafter Begierde an seinen presste.
    Er wollte sie in die Arme nehmen, wollte seine Arme fest um sie schließen. Aber er war von seinem geschundenen Körper zur Untätigkeit verdammt.
    Er mühte sich noch eine Weile damit ab, nicht den Verstand zu verlieren.
    Doch dann schrie jede Faser seines Körpers nach Erlösung. Und schließlich fand er sie in einem berauschenden Sinnestaumel, während sie den Kopf in den Nacken warf und einen lustvollen Schrei ausstieß.
    Eine Katze, die sich den letzten Tropfen eines Viertelliters Sahne von den Schnurrhaaren leckte, hätte sich nicht zufriedener fühlen können. Das war es, was Camilla dachte, während sie die Nachbeben des gerade hinter ihr liegenden Liebesspiels auskostete.
    Al es an ihm ist absolut köstlich, dachte sie.
    Sie wünschte sich, sie könnte sich auf ihm ausstrecken und einfach genießen. Aber er lag

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