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zu atmen und mich im Zaum zu
halten. Ich wollte endlich diesen harten
Schaft in mir spüren und in die höchsten
Höhen getrieben werden.
Als hätte Shawn meine Gedanken er-
raten, entzog er mir seinen Schwanz, um ihn
mir an anderer Stelle wiederzugeben. Fast
schon tierisch stieß er mir seinen harten
Penis in die Möse, hielt einen Moment
keuchend inne und flüsterte: »Mann, ist das
geil, Baby!«
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Dann stieß er wieder zu, während ich ihm
mein Becken entgegenwarf und nach Be-
freiung fieberte. Unsere Körper klatschten
aufeinander und schenkten sich gegenseitig
die höchsten Wonnen der Lust.
Plötzlich zog Shawn sich aus mir zurück
und kniete sich hin. Erschrocken blickte ich zu ihm hoch. »Was ist los?«
»Ich will dich lecken, Baby!« Damit
versank sein Kopf wieder zwischen meinen
Schamlippen, und er saugte an der ver-
nachlässigten Klitoris. Sofort presste ich das Kissen vor meinen Mund und stöhnte
hinein. Mit flatternden Bewegungen flog
seine Zunge über die Lustperle und schickte
Lichtblitze durch meinen Körper.
»Oh, Shawn, komm endlich zu mir und
vögel’ mich!«, keuchte ich.
Er lächelte mich an. Schnell war sein
steifer Schwanz in mir und stieß immer
wieder energisch in meine Möse.
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Ich spürte ihn, nicht nur den Schwanz,
sondern auch den Höhepunkt. Er nahte und
drohte, mich zu überrollen. Ich hielt mich
krampfhaft am Kissen fest und wollte ihn
herankommen lassen, als ich einen fremden
Ausruf von der Tür wahrnahm. Sofort
schnellte mein Kopf hoch.
In der geöffneten Tür erkannte ich ein
Pärchen der Partygäste. Entsetzt blickte ich Shawn an. Dieser hatte sich schnell von der
Tür abgewandt und sah mich mit einem Bl-
itzen in den Augen an. »Ist doch geil, Baby!
Zuschauer!«
Sein Becken klatschte noch schneller auf
meins. Ich hörte, wie die Tür geschlossen
wurde und vergewisserte mich, dass das
Pärchen wirklich weg war.
»Hey, lass dich dadurch nicht aus dem
Konzept bringen, Darling«, raunte mir
Shawn zu, den das Ganze heftig anzustacheln
schien.
»Ich dachte, du hättest abgeschlossen!«
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»Baby, ich komme gleich, und du willst
jetzt diskutieren? Komm, lass deinen Gefüh-
len freien Lauf, lass dich von mir ficken und es dir so richtig besorgen!«
Die Worte machten mich an und ich ließ
mich fallen. Der Orgasmus kam. Er kam aber
nicht mit voller Wucht, wie er das eigentlich hätte tun können. Darüber war ich sehr
enttäuscht, und zwar so sehr, dass sich die
Enttäuschung in Wut verwandelte. »Warum
hast
du
diese
blöde
Tür
nicht
abgeschlossen?«
»Ich hatte sie abgeschlossen, doch ich
fand’s
eben
geiler,
sie
wieder
aufzuschließen.«
Ich rappelte mich hoch. »Du wolltest,
dass jemand hier hereinkommt?«
»Warum nicht!«
»Was, wenn es Ryan gewesen wäre? Er
hätte uns hochkant hinausgeworfen.«
»Unsinn!« Und mit einem Grinsen sagte
Shawn: »Wahrscheinlich hätte er noch etwas
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lernen können. Denn bisher hat er es ja ver-
mieden, eine Frau zu vögeln!«
»Shawn! Du bist unmöglich! Ryan ist ein
liebenswerter Mensch. Er ist …«
»Ja, ja, schon gut!«, unterbrach er mich
und stand auf. »Er ist der ach so einfühlsame Mann. Wenn du könntest, würdest du ihn
vom Fleck weg heiraten.« Shawn stand an
der Badezimmertür, die direkt ans Schlafzi-
mmer angrenzte und schleuderte in den
Raum: »Nur ein Problemchen gibt’s beim
lieben Ryan: Er ist schwul wie sonst was und steht nicht mal mit einer Wimper auf dich.
Er würde dir also niemals seinen Adonis-Ar-
sch oder Adonis-Schwanz zum Blasen hin-
halten.« Damit verschwand er im Bad und
knallte die Tür.
Sprachlos und mit offenem Mund blickte
ich ihm hinterher. Was war jetzt hier gerade passiert? Ich war doch sauer auf ihn! Und er hatte den Anlass dazu gegeben, indem er die
Tür absichtlich geöffnet hatte. Ich verstand 19/520
die Welt nicht mehr! War das jetzt ein nicht überwindbarer Eifersuchtsstreit? Ich hatte
doch nichts mit Ryan! Außerdem lag es mir
fern, ihn derart hervorzuheben und Shawn
zu kränken. War das jetzt der Anfang vom
Ende?
Noch während ich versuchte, Sinn in
diese unsinnige Diskussion zu bringen, und
sie zu verstehen, wurde die Tür erneut
aufgerissen, und Ryan trat ohne zu Zögern
herein. Als er mich auf dem Bett völlig nackt entdeckte, stieß er einen Schrei aus und ging den Schritt, so wie er ihn hineingetan hatte, wieder zurück, ließ aber die Tür offen. »Oh
mein Gott,
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