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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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zu atmen und mich im Zaum zu
    halten. Ich wollte endlich diesen harten
    Schaft in mir spüren und in die höchsten
    Höhen getrieben werden.
    Als hätte Shawn meine Gedanken er-
    raten, entzog er mir seinen Schwanz, um ihn
    mir an anderer Stelle wiederzugeben. Fast
    schon tierisch stieß er mir seinen harten
    Penis in die Möse, hielt einen Moment
    keuchend inne und flüsterte: »Mann, ist das
    geil, Baby!«
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    Dann stieß er wieder zu, während ich ihm
    mein Becken entgegenwarf und nach Be-
    freiung fieberte. Unsere Körper klatschten
    aufeinander und schenkten sich gegenseitig
    die höchsten Wonnen der Lust.
    Plötzlich zog Shawn sich aus mir zurück
    und kniete sich hin. Erschrocken blickte ich zu ihm hoch. »Was ist los?«
    »Ich will dich lecken, Baby!« Damit
    versank sein Kopf wieder zwischen meinen
    Schamlippen, und er saugte an der ver-
    nachlässigten Klitoris. Sofort presste ich das Kissen vor meinen Mund und stöhnte
    hinein. Mit flatternden Bewegungen flog
    seine Zunge über die Lustperle und schickte
    Lichtblitze durch meinen Körper.
    »Oh, Shawn, komm endlich zu mir und
    vögel’ mich!«, keuchte ich.
    Er lächelte mich an. Schnell war sein
    steifer Schwanz in mir und stieß immer
    wieder energisch in meine Möse.
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    Ich spürte ihn, nicht nur den Schwanz,
    sondern auch den Höhepunkt. Er nahte und
    drohte, mich zu überrollen. Ich hielt mich
    krampfhaft am Kissen fest und wollte ihn
    herankommen lassen, als ich einen fremden
    Ausruf von der Tür wahrnahm. Sofort
    schnellte mein Kopf hoch.
    In der geöffneten Tür erkannte ich ein
    Pärchen der Partygäste. Entsetzt blickte ich Shawn an. Dieser hatte sich schnell von der
    Tür abgewandt und sah mich mit einem Bl-
    itzen in den Augen an. »Ist doch geil, Baby!
    Zuschauer!«
    Sein Becken klatschte noch schneller auf
    meins. Ich hörte, wie die Tür geschlossen
    wurde und vergewisserte mich, dass das
    Pärchen wirklich weg war.
    »Hey, lass dich dadurch nicht aus dem
    Konzept bringen, Darling«, raunte mir
    Shawn zu, den das Ganze heftig anzustacheln
    schien.
    »Ich dachte, du hättest abgeschlossen!«
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    »Baby, ich komme gleich, und du willst
    jetzt diskutieren? Komm, lass deinen Gefüh-
    len freien Lauf, lass dich von mir ficken und es dir so richtig besorgen!«
    Die Worte machten mich an und ich ließ
    mich fallen. Der Orgasmus kam. Er kam aber
    nicht mit voller Wucht, wie er das eigentlich hätte tun können. Darüber war ich sehr
    enttäuscht, und zwar so sehr, dass sich die
    Enttäuschung in Wut verwandelte. »Warum
    hast
    du
    diese
    blöde
    Tür
    nicht
    abgeschlossen?«
    »Ich hatte sie abgeschlossen, doch ich
    fand’s
    eben
    geiler,
    sie
    wieder
    aufzuschließen.«
    Ich rappelte mich hoch. »Du wolltest,
    dass jemand hier hereinkommt?«
    »Warum nicht!«
    »Was, wenn es Ryan gewesen wäre? Er
    hätte uns hochkant hinausgeworfen.«
    »Unsinn!« Und mit einem Grinsen sagte
    Shawn: »Wahrscheinlich hätte er noch etwas
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    lernen können. Denn bisher hat er es ja ver-
    mieden, eine Frau zu vögeln!«
    »Shawn! Du bist unmöglich! Ryan ist ein
    liebenswerter Mensch. Er ist …«
    »Ja, ja, schon gut!«, unterbrach er mich
    und stand auf. »Er ist der ach so einfühlsame Mann. Wenn du könntest, würdest du ihn
    vom Fleck weg heiraten.« Shawn stand an
    der Badezimmertür, die direkt ans Schlafzi-
    mmer angrenzte und schleuderte in den
    Raum: »Nur ein Problemchen gibt’s beim
    lieben Ryan: Er ist schwul wie sonst was und steht nicht mal mit einer Wimper auf dich.
    Er würde dir also niemals seinen Adonis-Ar-
    sch oder Adonis-Schwanz zum Blasen hin-
    halten.« Damit verschwand er im Bad und
    knallte die Tür.
    Sprachlos und mit offenem Mund blickte
    ich ihm hinterher. Was war jetzt hier gerade passiert? Ich war doch sauer auf ihn! Und er hatte den Anlass dazu gegeben, indem er die
    Tür absichtlich geöffnet hatte. Ich verstand 19/520
    die Welt nicht mehr! War das jetzt ein nicht überwindbarer Eifersuchtsstreit? Ich hatte
    doch nichts mit Ryan! Außerdem lag es mir
    fern, ihn derart hervorzuheben und Shawn
    zu kränken. War das jetzt der Anfang vom
    Ende?
    Noch während ich versuchte, Sinn in
    diese unsinnige Diskussion zu bringen, und
    sie zu verstehen, wurde die Tür erneut
    aufgerissen, und Ryan trat ohne zu Zögern
    herein. Als er mich auf dem Bett völlig nackt entdeckte, stieß er einen Schrei aus und ging den Schritt, so wie er ihn hineingetan hatte, wieder zurück, ließ aber die Tür offen. »Oh
    mein Gott,

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