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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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beim
    englischen Geheimdienst MI5, wo sie einige
    Jahre als Undercover-Agentin arbeitete.
    Durch einen Wohnortwechsel verschlug es
    sie vor einem Jahr in die USA. Wegen ihrer
    guten Qualifikationen schaffte sie es, als
    Undercover-Agentin
    beim
    FBI
    in
    Los
    Angeles Fuß zu fassen.
    Bei einem großangelegten Waffenhandel
    (siehe: »Ich will dich noch mehr«) konnte sie undercover zur Verhaftung des Schmuggler-rings beitragen. Ein paar Wochen später war
    es ihr unter vollem Körpereinsatz möglich,
    die Geiselnahme auf einem Luxusliner
    (siehe: »Ich will dich ganz«) zu beenden.
    Dabei lernte sie den FBI-Agenten Lewis
    kennen, der undercover bei den Gangstern
    eingeschleust war.
    154/520
    Seit der Kreuzfahrt sind Terry und Lewis
    ein Paar.

    ***
»Hi, Gordon.«
    Gordon blickte zu der Stimme hoch, die
    durch die laute Musik dröhnte. Er schluckte
    und fragte unsicher: »Wer sind Sie?«
    »Ich bin Stella«, hauchte Terry ihm ins
    Ohr.
    Er wich skeptisch vor ihr zurück und
    musterte sie.
    Terry hatte sich heute besonders in
    Schale geworfen. Unter ihrem kurzen,
    schwarzen
    Sommerkleid
    trug
    sie
    rote
    Spitzenwäsche, dazu schwarze halterlose
    Strümpfe und passende, hohe Stiefel. Einen
    davon stellte sie auf das dunkelrote Rund-
    Sofa, auf dem er mit zwei weiteren Männern
    saß. Die Männer stießen sich an und grinsten breit.
    »Was wollen Sie?«, schnaubte er.
    »Du bist mir aufgefallen«, sagte Terry.
    155/520
    »Und
    woher
    kennen
    Sie
    meinen
    Namen?«
    »Von Rusty.«
    Gordon blickte sofort zu einem der Män-
    ner auf dem Sofa. Rusty zuckte zurück und
    zeigte verwundert auf sich, dazu zog er un-
    schuldig die Augenbrauen hoch.
    Der dritte Mann lachte: »Du müsstest
    dich mal sehen, Alter.« Er lachte wieder und fügte hinzu: »Los, gib es zu, Rusty, du hast es der Kleinen schon einmal besorgt.«
    Rusty blickte noch immer unschuldig und
    schien zu überlegen. Der dritte Mann blickte zu Terry. Diese nickte mit großen Augen. »So ist es, Rusty. Du bist derjenige, der gesagt hat, Gordon sei lange nicht so gut im Bett
    wie du. Du seiest die Granate und Gordon ist nur ein Rohrkrepierer!«
    Der dritte im Bunde lachte laut.
    »Halt’s Maul, Leon!«, bellte Gordon,
    wobei sich sein Blick wütend auf Rusty
    richtete. »Du hast sie ja nicht mehr alle,
    156/520
    solche Lügengeschichten zu erzählen! Woher
    willst du überhaupt wissen, wie ich meine
    Miezen vögel’?!«
    »Das hab’ ich bestimmt nie gesagt! Wirk-
    lich Gordon! Dieses Weib kenne ich ja gar
    nicht. Glaubst du dieser Frau eher als mir?«
    Gordon blickte mit zusammengezogenen
    Brauen zu Terry und verschränkte die Arme.
    Das hatte was! Von diesem Mann würde sie
    wirklich gerne mal ausgepackt werden und
    dann eine geile, heiße Nacht verbringen.
    »Ach, Baby, komm! Wir haben es
    getrieben wie die Karnickel!«, versuchte
    Terry Rustys Gedächtnis auf die Sprünge zu
    helfen. »Du hast mir dreimal die Muschi
    geleckt, konntest gar nicht genug bekom-
    men. Du hast gesagt, ich schmecke wie Mar-
    zipan. Dann habe ich dir deinen Schwanz
    geblasen und deinen Saft geschluckt. Wir
    haben es die ganze Nacht getrieben, bis wir
    vor Erschöpfung eingeschlafen sind.«
    157/520
    Rusty schüttelte den Kopf. »Das kann
    nicht sein. Sie spinnt! Ich habe eine Frau,
    bin seit drei Jahren verheiratet.«
    »Brenda, ja ich weiß, du hast mir von ihr
    erzählt. Aber ihr seid nicht glücklich. Sie ge-ht dir zu oft ins Fitness-Studio. Und als sie dich mit einer anderen Frau in eurem Eheb-ett erwischt hat, warf sie dich raus. Deswe-
    gen haben wir es im Hotel getrieben.«
    Die anderen Männer blickten Rusty an.
    Er schüttelte ungläubig den Kopf. »Das kann
    doch jeder von meiner Frau erfahren!«
    »Süßer! Ich weiß, dass du eine Narbe am
    Penis hast. Es war von deiner ersten Liebe.
    Sie hatte hübsche, lange Fingernägel, die dir zum Verhängnis wurden …«
    Rusty sprang auf. »Jetzt reicht’s!«, brüll-
    te er.
    Terry blickte ihn mitleidig an: »Tut mir
    leid, Rusty, dass ich so etwas Intimes ausge-plaudert habe, aber ich hatte das Gefühl, du 158/520
    würdest
    dich
    nicht
    mehr
    an
    unsere
    Liebesnacht erinnern.«
    Er schüttelte noch immer ungläubig den
    Kopf.
    Terry sagte: »Denk noch mal in Ruhe
    darüber nach. Sollte es dir nicht gefallen
    haben? Ist nicht schlimm. Ich möchte es
    diesmal ja mit deinem Freund treiben.
    Sozusagen testen, ob er wirklich nur der
    Rohrkrepierer ist.« Terry beobachtete, wie es sich in Gordons Hose beulte. Hätte sie die
    von Leon

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