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seine Hände unter den
roten BH und glitten von der Unterseite über das Gewebe. Sogleich ließ er wieder vom BH
ab, ohne ihre Brüste gestreichelt oder ihre
steifen Nippel gedrückt zu haben.
Verwundert wollte Terry sich zu ihm um-
drehen, als sie auch schon seine Hände in
ihrem
Slip
fühlte
und
unter
seinen
suchenden Fingern dahinschmolz. Zwar
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strichen seine Hände über ihren rasierten,
weichen Hügel, doch mit nur wenig In-
teresse. Diesmal blickte sie sich zu ihm um
und fragte leise: »Ist irgendwas?«
»Nein, warum fragst du?«
»Weil ich das Gefühl habe, du bist nicht
voll bei der Sache, oder du hast das Spiel
noch nicht ganz verstanden.«
»Ich wollte mich erst versichern, dass du
das Spiel verstanden hast und ein richtiges
spielst.« Damit zog er ihr die Handgelenke
auf den Rücken und hielt sie mit starkem
Griff fest. Noch immer stand er hinter ihr.
Terrys Herz hörte für einen Schlag auf zu
arbeiten. Hatte er sie schon jetzt enttarnt?
Mit Wucht kam der Herzschlag zurück und
hämmerte in ihrem Körper. Mit viel Mühe
versuchte Terry ihre Maskerade beizubehal-
ten und raunte: »Süßer, was meinst du denn
damit? Das Spiel, was die starken Männer
mit den schwachen Frauen gerne spielen?
Doch, das kenne ich.« Mit diesen Worten
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beugte sie sich zurück und leckte über seinen Hals, dann saugte sie sich sanft an ihm fest und suchte seinen Mund. Für einen kurzen
Moment hatte sie ihn, denn er beugte sich so dicht zu ihr, dass ihre Lippen sich fast trafen, dann zuckte er zurück und stieß sie barsch
von sich.
»Los, zieh dich ganz aus!«, bellte er.
»Süßer, was ist los mit dir?«
»Halt die Klappe! Ich traue dir und dein-
er Unschuldsmiene kein Stück. Los, Stiefel
aus!«
»Was ist denn in dich gefahren?«
»Ich bin ein wichtiger Mann, ich muss
mich einfach nach allen Seiten absichern,
dass mir niemand in einer wollüstigen
Minute die Birne wegpustet. Los, zieh die
Stiefel aus!«
Terrys Herz raste zum Zerspringen. Was
sollte sie tun? Ihre Stiefel ausziehen und ihm ihren Revolver unter die Nase halten mit den 171/520
Worten: Ups, das hab’ ich gar nicht gewusst
– wo kommt der denn plötzlich her??
»Los, mach schon, oder soll ich ewig
warten?«
Terrys Hände zitterten, als sie sich den
BH aufhakte und ihn sich über die Schultern
streifte. Gänsehaut überzog ihren gebräun-
ten Körper. Sie spürte seinen Blick. Langsam schob sie ihre Daumen unter den Seitenrie-men ihres roten Strings und drückte ihn
über die Stiefel hinunter. Beim Wegwerfen
mit einem Fuß öffnete sie kurz ihre Beine
dafür.
Als Terry zu Gordon blickte, las sie Gier
und pure Wollust in seinen Augen. »Komm
her«, zischte er.
Terry folgte seinen Anweisungen. Dicht
stand sie mit leicht gespreizten Beinen vor
ihm. Seine Brust hob und senkte sich stark.
Seine Finger glitten zwischen ihre Beine
durch die Spalte. Terry seufzte und blickte
ihm in die Augen, dabei öffnete sie ihren
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Mund und spürte, wie er einen Finger tief in ihre Möse schob. Gordon beobachtete sie
genau, als Terry stöhnte und sich unter
seinem Finger wand. Sofort griff ihre Hand
nach seinem harten Schwanz, der noch vom
Jeansstoff zurückgehalten wurde.
»Oh, geiles Stück«, stieß Gordon unter
zusammengepressten Zähnen hervor. Dieser
Satz gab Terry Mut und sie zog mit einem
Ruck seine Knopfleiste auf. Schnell schob sie Jeans und Slip nach unten und ließ seinen
prächtigen Schwanz in die Freiheit. Terry
zögerte keine Sekunde, ihn in den Mund zu
nehmen. Ihre Zunge schlang sich um sein
weiches, heißes Glied und umrundete es. Mit
geschlossenen Augen saugte Terry an seinem
Schaft und zog ihn schließlich aus dem
Mund, um ihn sich sofort wieder rein-
zuschieben. Sie wurde schneller. Gordon
stöhnte und hielt ihr den Kopf.
Plötzlich zog er sich aus ihr zurück und
stand keuchend vor ihr. »Bis dahin erst mal.
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Nicht alles auf einmal. Komm.« Er reichte
ihr die Hand und nahm sie mit in Richtung
Bett. Terry stellte enttäuscht fest, dass es sich nur um eine Matratze auf dem Boden
handelte. Fast kam sich ihr hübscher Hin-
tern zu schade für diese Liebeswiese vor.
Doch sie legte sich lang und sagte sich, dass es nur seinem Zweck in Form ihres Auftrages
diene.
»Ich mag das«, sagte Gordon und glitt
mit der Hand über Terrys Stiefel und dann
weiter über ihre halterlosen Strümpfe. »Das
macht mich wirklich an!«
»Wolltest du nicht
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