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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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den Brüsten schweißnass und klebte
    wie eine zweite Haut an ihnen. »Hübsche
    kleine Geisel. So etwas fehlt auch noch in
    meiner Sammlung.« Er grinste breit.
    Terry verzog keine Miene.
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    »Hey, Mister, hier ist die Ware!«, ver-
    suchte Gordon das Augenmerk des Beo-
    bachters auf den Kofferraum zu lenken. Mit
    einem Knurren gebot er seinen Gelüsten
    Einhalt.
    Erleichtert atmete Terry durch, denn sie
    hatte befürchtet, als Freiwild abgestempelt
    zu werden. Die Männer besprachen leise ein-
    ige Dinge, die Terry gerne mitgehört hätte,
    aber sie traute sich nicht, sich umzudrehen, fürchtete sie doch, die Männer könnten es
    falsch interpretieren.
    Einer brachte eine elegante Tasche, in der
    sich wohl das Bargeld befand. Normaler-
    weise sind solche Übergabe-Koffer oder -
    Taschen eher ramschig und unscheinbar,
    dachte Terry, als sie den Satz hörte: »Gut,
    alles sehr gut. Ich nehme den Laptop, lege
    noch tausend Dollar mit drauf und nehme
    die da mit!«
    Jetzt war der Augenblick gekommen, wo
    Terry den Mut hatte, sich umzudrehen. Sie
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    blickte direkt in die dunklen Augen des
    Gangsters. Ihr Herz raste. Gordon fuhr sich
    über das Kinn, dann schüttelte er nachdenk-
    lich den Kopf und sagte: »Nein, die Kleine ist nicht zu verkaufen. Sie ist unsere Geisel.«
    Der Gangster drehte sich langsam zu
    Gordon um und sagte gedehnt: »Das ist
    keine Bitte, das ist eine Bedingung!«
    »Ich nehme keine Bedingungen von euch
    an.«
    Kaum hatte Gordon das gesagt, richteten
    sich vier Gewehrläufe auf ihn. Sofort nahm
    er die Hände hoch. »Hey, sachte, sachte,
    Leute. Ich habe doch nichts gesagt.«
    »Los, holt die Frau aus dem Wagen und
    bringt sie rüber zu uns«, fuhr der Boss einen seiner Männer an.
    Sofort war einer der Kerle bei Terry und
    zog sie aus dem Auto. Sie stolperte heraus
    und kam wankend zum Stehen. Grob wurde
    sie vor den Boss gestellt. Der nickte. Augenblicklich wurde sie zum Van fortgerissen.
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    »Gordon!«, rief Terry. »Gordon, tu doch
    was!«
    Sie versuchte, sich umzublicken. Gordon
    machte einen Schritt nach vorne und verhar-
    rte sofort, als ihm eine Gewehrmündung ins
    Gesicht gehalten wurde.
    »Dankeschön!«,
    sagte
    der
    Boss
    überhöflich.
    Terry wurde unsanft auf die hintere
    Rückbank gedrückt. Der Geiselnehmer setzte
    sich neben sie und schlug die Tür zu. Die anderen Männer waren gleich zur Stelle und
    sprangen in den Van. Kaum war die letzte
    Tür geschlossen, raste der Wagen auch
    schon los. Neben Terry hatte ein anderer
    Gangster Platz genommen. Er grinste sie un-
    verhohlen an. In diesem Auto war es kühl,
    doch der Schweiß trat ihr trotzdem aus allen Poren. Wo würden sie jetzt mit ihr hin-fahren? Was hatten die Männer mit ihr vor?
    Ein Gutes hatte dieser Geiselaustausch,
    dachte Terry, sie war noch immer bei den
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    geheimen Dokumenten. Es bestand die Mög-
    lichkeit, eine Versendung oder Verschiffung
    der Unterlagen zu unterbinden. Vielleicht
    schaffte sie es, die Männer dort, wo sie
    hinkamen zu überrumpeln, davonzulaufen
    und Hilfe zu rufen.
    Noch während Terry über ihre Aussicht-
    en nachdachte, wurde sie in die Gegenwart
    zurückgerissen. Einer der Männer machte
    sich an ihr zu schaffen. Genau wie Leon legte er eine Hand auf ihren Oberschenkel. Langsam schob er das Kleid nach oben und glitt
    tiefer mit der Hand zu ihrer Scham. Als hätte er sich die Finger verbrannt, zuckte er
    zurück und blickte erst Terry, dann seinen
    Kumpel an. Anscheinend hatte er bemerkt,
    dass Terry keinen Slip trug. Der andere
    Mann war neugierig geworden und machte
    es seinem Vorgänger nach, indem er lang-
    sam die Hand zu Terrys Geschlecht gleiten
    ließ. Nur war dieser mutiger und fuhr durch
    die
    Spalte.
    Terry
    presste
    die
    Beine
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    zusammen und hielt seine Hand gefangen.
    Er lachte leise und zog einen Oberschenkel
    zu sich und sein Kumpel den anderen. Da
    waren sich beide einig. Nun waren zwei kun-
    dige Hände an ihrer Muschi. Terry wollte
    sich nicht befummeln lassen. Doch die Män-
    ner waren neugierig und heiß. Einer kreiste
    auf ihrer Klitoris und der andere drang in
    ihre feuchte Spalte. Ein Seufzer entwich
    Terry. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und verrieten ihre Lust. So unauffällig wie möglich nahm einer der Männer die harte Warze
    zwischen Daumen und Mittelfinger und dre-
    hte sie hin und her. Lustblitze schossen
    durch Terrys Unterleib und das Sehnen in
    ihrem Körper wurde erneuert. Die Männer
    bearbeiteten sie leise und

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