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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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nicht seiner kundi-
    gen Zunge. Langsam wurde er forscher und
    leckte fest über ihre Klitoris, um sie dann
    kurz danach durch flatternde Liebkosungen
    zu reizen. Terry atmete schwer und ver-
    suchte, so viele Seufzer wie möglich zu un-
    terdrücken. Doch es gelang ihr nicht immer.
    Als Rusty seine Zunge ganz unvermittelt in
    ihren inzwischen feuchten Schlitz stieß,
    schrie sie leise auf. Sofort hielt er ihr den Mund mit der Hand zu und zischte: »Pst,
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    leise! Du willst doch nicht, dass Gordon hier erscheint und unser kleines Rendezvous
    kaputt macht.«
    Rustys Hände kneteten ihre Oberschen-
    kel und im Nu war er mit dem Kopf wieder
    zwischen ihren Schenkeln verschwunden
    und tauchte seine Zunge wieder tief in ihre
    Möse. Terrys Atem ging stoßweise, sie stöh-
    nte und erwartete seine Zunge nun zügig und
    schnell in ihrer saftigen Ritze.
    Licht flammte auf. Erschrocken blickte
    Terry zur Tür. Dort stand Gordon und starrte entgeistert auf die Szene. »Was zum Teufel
    treibt ihr hier?!«
    »Ihr ist gut!«, sagte Terry. »Ich hatte
    keine Wahl!«
    »Dafür habe ich dich aber verdammt geil
    über den Flur stöhnen hören.« Dann wandte
    er sich an seinen Kumpel. »Rusty, bist du
    von allen guten Geistern verlassen! Lass so-
    fort deine Pfoten von der Kleinen. Die gehört mir!«
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    »Du wolltest sie ja nicht!«, knurrte
    dieser.
    »Ich habe meine Gründe! Und nun
    verzieh’ dich! Wenn ich dich noch einmal bei ihr erwische, dann knall ich dich ab!«
    Schwerfällig erhob Rusty sich und
    schlurfte aus dem Zimmer.
    Terry blickte ihm sehnsüchtig hinterher,
    da er sie so brennend und voller Begehren
    zurückließ. In der Hoffnung, Gordon würde
    Erbarmen mit ihrem angeheizten Schoß
    haben, versuchte sie, die Beine noch ein
    Stück zu spreizen. Doch dieser blickte nur
    geringschätzig auf seine Sexgeisel, schaltete das Licht aus und knallte die Tür zu. Unbefriedigt blieb Terry zurück und versuchte, auf andere Gedanken zu kommen. Immer
    wieder schweiften sie allerdings zu Rustys
    Zunge. Terry versuchte so auf dem Stuhl zu
    schubbern, dass ihre Möse auf dem Holz
    hin- und herrutschte. Das brachte ihr jedoch keine Befriedigung. Eher kamen ihr die
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    Tränen, so scharf war sie noch. Auch ihre
    Brustwarzen waren steinhart und fieberten
    nach einer schnellen Zunge.

    ***
Terry musste eingeschlafen sein, denn
    Motorenlärm ließ sie hochschrecken. Sämt-
    liche Knochen taten ihr weh, als sie ver-
    suchte, aus dem kleinen Fenster zu blicken.
    Doch die Fesseln saßen stramm und gaben
    ihr keinen Spielraum.
    Inzwischen war es hell geworden. Män-
    nerstimmen waren zu hören, doch was sie
    sagten, konnte Terry nicht ausmachen.
    Plötzlich hatte sie Angst, in diesem weit
    abgelegenen Haus alleine zurückgelassen zu
    werden. Wo wollten die Männer hin? War
    jetzt etwa die Übergabe?
    »Gordon!«, rief Terry. Einen Augenblick
    wartete sie. Doch niemand erschien.
    »Gordon!«, versuchte Terry es eine Spur
    lauter. Auch jetzt tauchte keiner auf. Sie
    hörte, wie der Wagen losfuhr.
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    »Gordon! Wo wollt ihr hin?! Lasst mich
    hier nicht alleine!«, schrie Terry panisch.
    »Gordon!!!«
    »Was willst du?«, fragte er und erschien
    in der Tür.
    Erleichtert atmete Terry aus, ihr Herz
    klopfte wild. »Ich dachte, ihr wolltet mich alleine zurücklassen.«
    »So ist es auch. Wir haben ein kleines
    Geschäft zu erledigen. Danach holen wir
    dich.«
    »Bitte, nimm mich mit. Was ist, wenn dir
    etwas zustößt und du nicht zurückkommen
    kannst? Ich werde hier auf dem Stuhl
    krepieren.«
    »Das ist nicht mein Problem.«
    »Gordon, bitte. Wir hatten eine so fant-
    astische Nacht!«
    Er betrachtete sie eine Weile, ehe er
    sagte: »Ich traue dir nicht, Stella.«
    »Du kannst mich gefesselt mitnehmen,
    mir einen Revolver an die Stirn halten, mich 204/520
    von den anderen beiden bewachen lassen …
    Das ist mir egal. Hauptsache, ich bleibe nicht alleine zurück.«
    Eine Weile betrachtete er sie, dann
    seufzte er. »Na schön. Aber wehe, du machst
    Schwierigkeiten oder steckst deine Nase in
    Dinge, die dich nichts angehen. Dann knalle
    ich dich über den Haufen!«
    Erleichtert nickte Terry. »Danke.«
    Er kam auf sie zu und löste die Fesseln.
    »Darf ich mal auf die Toilette gehen?«
    »Nein!«
    »Aber ich muss mal.«
    »Verdammt!« Unschlüssig stand er vor
    ihr und mahlte mit den Zähnen. »Also gut.
    Ich warte direkt vor der Tür. Du hast eine
    Minute. Mehr nicht. Los jetzt.«
    Terry stand auf und wäre

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