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nicht seiner kundi-
gen Zunge. Langsam wurde er forscher und
leckte fest über ihre Klitoris, um sie dann
kurz danach durch flatternde Liebkosungen
zu reizen. Terry atmete schwer und ver-
suchte, so viele Seufzer wie möglich zu un-
terdrücken. Doch es gelang ihr nicht immer.
Als Rusty seine Zunge ganz unvermittelt in
ihren inzwischen feuchten Schlitz stieß,
schrie sie leise auf. Sofort hielt er ihr den Mund mit der Hand zu und zischte: »Pst,
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leise! Du willst doch nicht, dass Gordon hier erscheint und unser kleines Rendezvous
kaputt macht.«
Rustys Hände kneteten ihre Oberschen-
kel und im Nu war er mit dem Kopf wieder
zwischen ihren Schenkeln verschwunden
und tauchte seine Zunge wieder tief in ihre
Möse. Terrys Atem ging stoßweise, sie stöh-
nte und erwartete seine Zunge nun zügig und
schnell in ihrer saftigen Ritze.
Licht flammte auf. Erschrocken blickte
Terry zur Tür. Dort stand Gordon und starrte entgeistert auf die Szene. »Was zum Teufel
treibt ihr hier?!«
»Ihr ist gut!«, sagte Terry. »Ich hatte
keine Wahl!«
»Dafür habe ich dich aber verdammt geil
über den Flur stöhnen hören.« Dann wandte
er sich an seinen Kumpel. »Rusty, bist du
von allen guten Geistern verlassen! Lass so-
fort deine Pfoten von der Kleinen. Die gehört mir!«
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»Du wolltest sie ja nicht!«, knurrte
dieser.
»Ich habe meine Gründe! Und nun
verzieh’ dich! Wenn ich dich noch einmal bei ihr erwische, dann knall ich dich ab!«
Schwerfällig erhob Rusty sich und
schlurfte aus dem Zimmer.
Terry blickte ihm sehnsüchtig hinterher,
da er sie so brennend und voller Begehren
zurückließ. In der Hoffnung, Gordon würde
Erbarmen mit ihrem angeheizten Schoß
haben, versuchte sie, die Beine noch ein
Stück zu spreizen. Doch dieser blickte nur
geringschätzig auf seine Sexgeisel, schaltete das Licht aus und knallte die Tür zu. Unbefriedigt blieb Terry zurück und versuchte, auf andere Gedanken zu kommen. Immer
wieder schweiften sie allerdings zu Rustys
Zunge. Terry versuchte so auf dem Stuhl zu
schubbern, dass ihre Möse auf dem Holz
hin- und herrutschte. Das brachte ihr jedoch keine Befriedigung. Eher kamen ihr die
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Tränen, so scharf war sie noch. Auch ihre
Brustwarzen waren steinhart und fieberten
nach einer schnellen Zunge.
***
Terry musste eingeschlafen sein, denn
Motorenlärm ließ sie hochschrecken. Sämt-
liche Knochen taten ihr weh, als sie ver-
suchte, aus dem kleinen Fenster zu blicken.
Doch die Fesseln saßen stramm und gaben
ihr keinen Spielraum.
Inzwischen war es hell geworden. Män-
nerstimmen waren zu hören, doch was sie
sagten, konnte Terry nicht ausmachen.
Plötzlich hatte sie Angst, in diesem weit
abgelegenen Haus alleine zurückgelassen zu
werden. Wo wollten die Männer hin? War
jetzt etwa die Übergabe?
»Gordon!«, rief Terry. Einen Augenblick
wartete sie. Doch niemand erschien.
»Gordon!«, versuchte Terry es eine Spur
lauter. Auch jetzt tauchte keiner auf. Sie
hörte, wie der Wagen losfuhr.
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»Gordon! Wo wollt ihr hin?! Lasst mich
hier nicht alleine!«, schrie Terry panisch.
»Gordon!!!«
»Was willst du?«, fragte er und erschien
in der Tür.
Erleichtert atmete Terry aus, ihr Herz
klopfte wild. »Ich dachte, ihr wolltet mich alleine zurücklassen.«
»So ist es auch. Wir haben ein kleines
Geschäft zu erledigen. Danach holen wir
dich.«
»Bitte, nimm mich mit. Was ist, wenn dir
etwas zustößt und du nicht zurückkommen
kannst? Ich werde hier auf dem Stuhl
krepieren.«
»Das ist nicht mein Problem.«
»Gordon, bitte. Wir hatten eine so fant-
astische Nacht!«
Er betrachtete sie eine Weile, ehe er
sagte: »Ich traue dir nicht, Stella.«
»Du kannst mich gefesselt mitnehmen,
mir einen Revolver an die Stirn halten, mich 204/520
von den anderen beiden bewachen lassen …
Das ist mir egal. Hauptsache, ich bleibe nicht alleine zurück.«
Eine Weile betrachtete er sie, dann
seufzte er. »Na schön. Aber wehe, du machst
Schwierigkeiten oder steckst deine Nase in
Dinge, die dich nichts angehen. Dann knalle
ich dich über den Haufen!«
Erleichtert nickte Terry. »Danke.«
Er kam auf sie zu und löste die Fesseln.
»Darf ich mal auf die Toilette gehen?«
»Nein!«
»Aber ich muss mal.«
»Verdammt!« Unschlüssig stand er vor
ihr und mahlte mit den Zähnen. »Also gut.
Ich warte direkt vor der Tür. Du hast eine
Minute. Mehr nicht. Los jetzt.«
Terry stand auf und wäre
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