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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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beinahe
    eingeknickt, wenn Gordon sie nicht spontan
    gehalten hätte. Ihre Beine waren zu lange
    nicht bewegt worden. Gordon führte sie zur
    Toilette und Terry überlegte, wie sie den
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    Männern ein Schnippchen schlagen konnte.
    Momentan würde es nichts bringen und ihr
    blieb keine andere Wahl, als sich in ihr
    Schicksal zu fügen.
    Sie brauchte weniger als eine Minute und
    durfte sich noch ihr Gesicht waschen.
    Wortlos hielt Gordon ihr Kleid in den
    Händen, das sie sich schnell überzog. Dann
    brachte er sie zum wartenden Auto, wo die
    anderen beiden ihn mürrisch erwarteten.
    »Wir haben einen Termin und du turtelst
    mit der Kleinen herum«, knurrte Rusty.
    »Halt’s Maul. Wir nehmen sie mit.« Gor-
    don schob Terry nach hinten zu Leon und
    befahl ihm, sie wieder zu fesseln. Er selber stieg auf den Fahrersitz und trat aufs
    Gaspedal.

    ***
Während der Fahrt hielten sie einmal,
    um an einer verlassenen Tankstelle Sand-
    wiches und Wasser zu kaufen. Terry bekam
    auch etwas zu essen. Die Sonne schien heiß
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    vom Himmel und die Klimaanlage im Auto
    funktionierte nicht. So wurde die Hitze im
    Auto fast unerträglich. Leon hatte Terry eine Hand auf ihren feuchten Oberschenkel
    gelegt. Durch die Fesseln konnte sie sich
    nicht wehren. Ohne es zu wollen, wanderten
    ihre Gedanken zu Rustys fachkundiger
    Zunge, die solche Lust in Terry hervor-
    gerufen hatte. Der Gedanke an die Szene
    schien einen Funken in ihrem Unterleib zu
    entzünden. Als hätte Leon es bemerkt, schob
    sich seine Hand unter ihr Kleid. Noch immer
    trug sie keinen Slip und das machte es Leon
    sehr einfach, ihre Spalte zu erforschen. Terry schwitzte. Der Schweiß lief ihr zwischen den Brüsten entlang und elektrisierte ihren
    Körper zusätzlich. Kurz blickte sie zu Leon, der mit einem leichten Lächeln auf den Lippen stur nach vorne sah. Terrys Augen
    sanken tiefer und bemerkten eine große
    Beule in seiner Hose. Langsam schob er
    seine Hand in ihr Geschlecht. Nur mit Mühe
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    konnte Terry sich beherrschen und seufzte.
    Er konnte sie doch hier unmöglich kommen
    lassen. Hoffentlich waren sie gleich da!
    Als wäre ihr Wunsch in Erfüllung gegan-
    gen, hielt der Wagen vor einer alten, ver-
    wahrlosten Hütte. Mit einem säuerlichen
    Grunzlaut zog Leon seine Hand zurück.
    Terry atmete einerseits erleichtert auf, an-
    dererseits wurde sie schon wieder unbe-
    friedigt zurück gelassen.
    Gordon war ausgestiegen und seine
    beiden Kumpels taten es ihm gleich. Terry
    robbte unvorteilhaft zur Seite und wollte
    schnell noch hinter Leon mit hinaus, als Gordon zur geöffneten Scheibe auf der Rück-
    bank ging und Terry anfunkelte: »Du bleibst
    drin! Und keinen Laut. Solltest du schreien, oder irgendwelche anderen fixen Ideen
    haben, werde ich dir den Mund mit Kle-
    beband stopfen und eine Kugel in den Kopf
    jagen.« Terry hätte von Gordon nicht
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    erwartet, dass er ihr so etwas an den Kopf
    werfen würde. Sie nickte stumm.
    Die Männer gingen auf die Hütte zu.
    Gerade wollten sie hineingehen, als in eini-
    ger Entfernung eine dicke Staubwolke zu
    erkennen war. Die Männer stellten sich in
    eine Reihe nebeneinander und warteten auf
    den
    herankommenden
    Wagen.
    Mit
    rutschenden Rädern und noch mehr Staub
    aufwirbelnd, hielt ein dunkelblauer Van. Es
    sprangen vier Männer, bis unter die Zähne
    bewaffnet, heraus. Sie waren alle in dunkle
    Klamotten gekleidet. Für einen Moment
    hoffte Terry, es könnten ihre eigenen Leute
    sein. Doch schnell schwand ihre Hoffnung,
    als der eine sein Gewehr auf Gordons Brust
    presste und ihn anzischte. Gordon nickte
    und zeigte auf den Wagen, wo Terry drinsaß.
    Ihr Herz setzte für eine Sekunde aus, und
    schlug dann schnell weiter. Ihr fiel ein, dass sich der Laptop mit Sicherheit im Kofferraum befand. Wenn die Männer jetzt den
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    Laptop an die Gangster geben würden, dann
    hatte Terry keine Beweise mehr in der Hand.
    Höchstens die vernichteten Aktenstreifen im
    Landhaus. Das wäre eine Möglichkeit. Doch
    würde sie dahin zurückkehren und die
    Chance haben, die ganze Sache aufzudecken?
    Aus einer Intuition heraus blickte sie zur
    Seite. Durch das geöffnete Fenster sah ihr
    einer der Männer entgegen und fragte in
    gutem Englisch mit Akzent: »Wer ist das?
    Eure Schoßhündin?«
    »Ach, nur eine kleine Geisel. Nichts
    Besonderes«, sagte Gordon gelangweilt.
    Der Mann blickte an Terry hinunter und
    bemerkte das hochgeschobene Kleid und die
    feuchten Schenkel. Außerdem war ihr Kleid
    über

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