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Cruel World

Cruel World

Titel: Cruel World Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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zerbrochenen Herzens. Ich holte tief Luft und entschied mich dafür, einfach nur die Wahrheit auszusprechen. Es würde mich schon nicht umbringen.
Ich liebe dich auch, Alexander Aaran Grant.
Dieser Satz reichte ihm, um strahlend in mich einzudringen. Das Leuchten der orangenen Farbe seiner Augen kehrte mit einem mal wieder zurück, was in mir ein wohliges Gefühl auslöste. Ich hatte Angst gehabt, es könnte für immer verschwunden sein. Absichtlich grub ich meine FFingernägel in seinen Rücken hinein, woraufhin er aufstöhnte. Bestimmt ärgerte sich darüber, dass ich ihm immer wieder wehtat. Meiner Meinung nach jedoch geschah ihm das vollkommen recht. Langsam hob er seine Brust von meiner und stützte sich, genauso immer, mit seinen Händen links und rechts neben meinem Kopf ab. Sein Gewicht war mir gar nicht wirklich aufgefallen. Ich hatte nicht einmal gespürt, dass ich kaum Luft habe holen können.
Chalina. murmelte er und sog den Duft unterhalb meines Kinns ein. Du riechst köstlich.
Ich spannte mich ein wenig an, was ihn zum Lachen brachte.
Keine Sorge, Liebste. Ich tu nichts, was du nicht willst.
Erleichtert drückte ich ihm einen langen Kuss auf den Mund. Das könntest du ja auch gar nicht. Wenn du irgendetwas ohne meine Einverständnis tun solltest, dann werde ich dir zeigen, zu was ich alles imstande bin, mein Lieber.
Er ergiff meine Hände und zog sie mir über den Kopf. Die blutigen Striemen an seinem Rücken verheilten sofort.
Glaubst du ernsthaft, du hättest eine Chance gegen mich?
Ja. log ich grinsend. Dass ich bluffte, musste er nicht unbedingt erfahren. Ich wollte mich auf keinen Fall ihm gegenüber schwach zeigen. Also ließ ich meine Lippen über sein Schlüsselbein gleiten, was ihn erschaudern ließ.
Man muss nicht immer alles mit Gewalt regeln, Aaran. Glaubst du etwa, ich wüsste nicht, dass du mir hoffnungslos verfallen bist?
Er verzog das Gesicht. Du nutzt das ja wirklich aus!
Tja, so bin ich eben. Ein teuflisches Monster.
Du hast mehr mit Luzifer gemeinsam, als du denkst.
He, mein Onkel ist nicht böse! knurrte ich und wollte ihn von mir schieben, als er mir plötzlich einen sanften Kuss auf die Wange drückte.
Chalina, du sagtest auch einmal, dass Noah dein bester Freund sei. Nun sieh doch, was aus ihm geworden ist.
Um mich nicht an die eine Nacht zurückzuerinnern, schüttelte ich schnell meinen Kopf. D-Das ist jetzt egal. Lass uns bitte das Thema wechseln.
Wie du wünscht, Schönheit. Er hob eine Augenbraue. Ist es denn dein Wunsch?
    Das fragte er mich, nach dem er bereits in mir war
?
    Natürlich ist es mein Wunsch, Aaran! Ich wusste jetzt schon, dass ich diese entscheidung bereuen würde.
Chalina, du bist für mich die schönste, besonderste und wundervollste Frau auf Erden.
Jetzt fühle ich mich aber geschm-
Er ließ mich nicht einmal ausreden, sondern senkte augenblicklich die Lippen auf meine. Seufzend schlang ich meine Arme um seinen Hals, ehe er plötzlich mein Oberschenkel anhob und dann anfing sich in mir zu bewegen. Ich hatte keine Möglichkeit mich von ihm zu lösen, also schrie ich in seinen Mund hinein. Einmal fragte Aaran mich tatsächlich, ob es wehtat und ob er irgendetwas an seiner Stellung ändern sollte, was ich sofort verneinte und ihm eine leichte Kopfnuss gab. Mir gefiel es so, wie es jetzt gerade war. Aaran hatte wirklich einen Traumkörper. Seine Arme und Beine waren perfekt durchtrainiert und dieser Sixpack brachte mich schon bei seinem bloßen Anblick aus dem Verstand. er könnte der Traum jeder Frau sein - egal ob Mensch oder Vampir - wenn er nur seinen Charakter ändern würde. Wenn er dies tat, dann würde ich mir vielleicht überlegen, ob ich ihm verzeihe oder nicht. Momentan jedoch nahm ich nur sein strahlendes Lächeln und seinen schnellen Atem wahr, während er immer wieder zustieß und mich zum Aufkeuchen brachte. Ich konnte ihm seine Freude nicht verübeln.
Seine Geliebte hatte zugegeben, dass sie dasselbe auch für ihn empfand und nun hatten wir Sex. Feuchten Sex. Unsere Körper waren noch immer nass und einige der glänzenden Wasserperlen fielen von Aarans Haaren auf mein Gesicht. Ich wusste, dass die Luft eigentlich kühl war, aber sein Körper strahlte solch eine Hitze aus, dass ich es kaum merkte. Er nahm meine Brüste in seine Hände und begann sie sanft zu massieren. Sie waren das einzige, das an meinem Körper noch voll und aufrecht war. Ansonsten fühlte ich mich selbst wie ein einziges Skellet.
Oh! stöhnte ich auf und bog mich unter

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