Cruel World
ihm.
Gleich darauf folgte sein Mund, indem er leicht hineinbiss und an ihnen saugte.
Ich schrie und schrie.
Es war sehr gut, dass die Glory Cole Have abseits von jeder Zivilisation lag. Somit mussten wir uns kein bisschen die Mühe machen, leise zu sein. Schon recht bald wurde ich von einer gewaltigen Welle von Emotionen durchflutet, ehe sich mein gesamtes Unterleib fest zusammenzog und ich meine Fingernägel in seine bereits blutende Haut bohrte, um die Wunden zu vergrößern.
Wieder stöhnte er vor Schmerzen auf und verzog das Gesicht.
Chalina...
Ich beachtete ihn kaum und ließ meine Hände gleich darauf nach unten zu seinem Po gleiten, den ich dann laut kreischend packte und meinen Kopf nach hinten warf. In diesem Moment explodierte in mir alles. Sowohl mein Herz, als auch meine anderen Organe schienen wie durch ein Feuerwerk zu platzen. Mein Kopf blieb danach noch benebelt, weil ich diese Welle noch nie zuvor so dermaßen heftig zu spüren bekommen hatte. Meine Sicht verschwomm sogar. Ich konnte mich kaum noch bewegen.
Aaran ließ sich zuerst auf mir nieder, warf sich dann jedoch lachend zur Seite.
Bin ich so lustig? fragte ich ausdrucklos und schloss meine Augen.
An dir liegt es nicht. meinte er amüsiert und ich spürte, wie er begann, meinen Arm zu streicheln.
Woran dann?
Nun. Ich habe etwas geschafft, was ich bei den anderen malen nicht hinbekommen habe.
Ich befürchtete das Schlimmste und setzte mich deshalb keuchend auf. Du hast mich geschwängert?!
Seine Augen weiteten sich und er erstarrte kurz, bevor er nervös und zitternd ausatmete und beide Hände in die Luft hob. Nein, nein! Beruhige dich. Ich habe es bloß geschafft unsere Gefühle miteinander zu verschmelzen.
Wie meinst du das?
Wenn nichtmenschliche Wesen miteinander schlafen, dann besteht bei Seelenverwandten die Möglichkeit, dass ihre Gefühle Eins werden. Verstehst du es jetzt?
Ich glaube schon. hauchte ich heise, als er mit seinen Küssen meinen Hals hinabwandterte. Mein Körper bog sich ihm unwillkürlich entgegen. Ich versuchte erst gar nicht, dies zu verhindern, weil ich genau wusste, dass es sinnlos wäre. Ich begehrte Aaran Grant eben.
Ich kann, wenn ich in dir bin, dasselbe empfinden wie du. Wenn du den Drang zum Schreien bekommst, dann geschieht genau das Gleiche bei mir.
Anstatt ihm zu sagen, dass ich es nun vollkommen verstanden hatte, packte ich mit einer Hand sein Glied. er wurde sofort hart. Als ich anfing daran zu reiben, stöhnte Aaran laut und setzte sich auf. Ich konnte nicht anders, als es ihm gleich zu tun. Irgendetwas zwang mich dazu.
Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und obwohl er, während ich ihn befriedigte, ein bisschen fester zugepackt hatte, so kam es mir trozzdem wie eine sanfte Kopfmassage vor. Er hatte die Augen geschlossen und sah mich somit nicht mehr an, aber da ein kleines Lächeln seine Mundwinkel umspielte wusste ich, dass ich ihn glücklich machte. Als er plötzlich meinen Namen seufzte, konnte ich nicht anders, als ihn gierig zu küssen.
Er machte mich wirklich noch wahnsinnig! Ich war absolut verrückt nach ihm. Aaran war mein Leben. Ich konnte nichts gegen meine Hormone machen. Es war zum Verrücktwerden!
Als er meine Hand knurrend wegziehen wollte, löste ich mich von ihm und knieete zwischen seine Beine nieder, um
ihn
dieses mal mit beiden händen zu umfassen und einmal fest entlangzuziehen.
Wieder seufzte er meinen Namen.
Ich fuhr mit meiner Zunge extra quälend langsam über die Vorhaut, bis ich zur Eichel gelangte und begann, sie zu umkreisen und zu liebkosen.
Der Griff in meinen Haaren wurde noch fester, ehe er aufkeuchte und ein protestierendes Geräusch von sich gab, als ich eine ganz kurze Pause einlegte, um zu sehen, ob es ihm gefiel.
Ich stöhnte genüsslich und konnte dann einfach nicht mehr aufhören.
Meine linke Hand packte seine Hoden und drückte dann fest zu. Aarans Beine fingen an zu zittern. er schwankte. Ich nahm seinen Mannesstolz einmal noch tief in meinen Mund und saugte an ihm, nur, um mich gleich darauf aufzurichten und ihn zu mir nach unten zu ziehen. eigentlich hatte ich vorgehabt mich auf ihn zu setzen, aber stattdessen drehte er uns blitzschnell um und drang mit einem festen Stoß in mich ein.
Weder stöhnte ich, noch keuchte ich. Ich schrie, so laut ich konnte, auf. Meine Stimme hallte von allen Seiten der Höhle wider und Sandbrösel fielen sogar auf uns hinab.
Aaran setzte sich auf, packte meine Oberschenkel und zog sie an sich, um immer wieder zuzustoßen. Ich
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