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Crush Gier

Crush Gier

Titel: Crush Gier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brown Sandra
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von ihm rückwärts führen, bis sie zwischen ihm und der Boxentür klemmte. Sie küssten sich in wilder Leidenschaft, während er den Reißverschluss ihrer Leinenhose löste. Keine Sekunde später hatte er ihre Hose mitsamt dem Slip heruntergezogen. Sobald sie ihre Füße befreit hatte, hob er sie hoch.
    Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein. »Mein Gott, Rennie«, keuchte er und wollte sich schon zurückziehen.
    Â»Nein!« Sie umfasste seinen Hintern und lenkte ihn tiefer, indem sie mit ihrer Hüfte zu kreisen begann. Wieder keuchte er ihren Namen, dann begann er sich zu bewegen. Er führte sie zu einem gemeinsamen Höhepunkt, den sie beide innerhalb weniger Augenblicke erreichten.
    Auf seine Schenkel gestützt, ließ er sie vorsichtig auf die Decke sinken, die sie vom Haus mitgebracht hatte, und streckte sich über ihr aus. Mit einer Hand strich er ein paar Haarsträhnen aus ihrem Gesicht, dann senkte er den Kopf, um sie zu küssen. »Wick –«

    Â»Psst.«
    Seine Lippen wanderten liebevoll über ihr Gesicht und liebkosten jeden Zentimeter. Sie versuchte seinem Mund zu folgen, ihn mit ihren Lippen einzufangen. Doch immer wieder entkam er ihr, wanderte vom Ohr zum Lid zur Schläfe zur Wange und dann zu ihrem Mund. Warm und süß wehte sein Atem über ihre Haut, während er sich langsam zu ihren Brüsten vorarbeitete.
    Behutsam nahm er eine Brustwarze zwischen die Lippen, leckte zärtlich daran und zog sie dann in seinen Mund. Die andere Brust lag plötzlich in seiner Hand, und die zweite Brustwarze wurde mit federleichten Berührungen umstrichen, bis er steif und prall war, und nicht einmal dann hörte er auf, damit zu spielen.
    Rastlos rutschte sie unter ihm hin und her, doch als sie ihn zu fassen versuchte, packte er ihre Arme, streckte sie über ihren Kopf und legte eine Spur von Küssen von ihrem Handgelenk bis in ihre Achsel. Als er schließlich wieder auf ihrem Busen gelandet war, verzehrte sie sich verzweifelt danach, ihn wieder in sich zu spüren.
    Doch er hielt sich zurück. Eine Hand schlich zwischen ihre Beine und fand ihr Zentrum. Langsam begann seine Fingerspitze kleine Kreise zu ziehen. Die Berührung war kaum zu spüren, und doch löste sie ein unvergleichlich köstliches Ziehen in ihrem Unterleib aus.
    Um sie herum wurde es dunkel. Ihre Glieder begannen zu kribbeln. In ihrer Mitte wurde es spürbar wärmer. »Wick…«
    Er passte den perfekten Zeitpunkt ab und war genau gleichzeitig mit ihrem Höhepunkt tief in ihr. Woge um Woge überlief sie, jede gewaltiger als die vorige, bis sie, wie aus weiter Ferne, ihre eigenen abgehackten Lustschreie zu hören begann.
    Als sie viel später wieder die Augen aufschlug, lächelte Wick sie an. Er küsste sie zärtlich auf die Lippen und flüsterte: »Da bist du ja wieder.«
    Weil sie spürte, dass er immer noch voll und hart in ihr war,
presste sie ihn von innen zusammen. Er stöhnte lustvoll auf. »Noch mal.« Und dann, kaum hörbar: »Jesus. Noch mal.«
    Er stützte sich mit den Armen über ihrem Kopf ab. Den Blick seiner tiefblauen Augen unverwandt auf sie gerichtet, begann er sich langsam und kraftvoll in ihr zu bewegen. Sie fuhr mit den Händen über seinen Rücken und gab sich ganz dem Gefühl hin, das seine Haut ausstrahlte – reine Lebendigkeit. Ihre Fingerspitzen spürten die pulsierende Energie, die es ihm unmöglich machte, stillzuhalten, die ihn zu Wick machte.
    Sie achtete peinlich darauf, nicht an seine Wunde zu kommen, weil ihn nichts von seiner Leidenschaft ablenken sollte, nicht einmal eine unangenehme Erinnerung. Langsam arbeiteten sich ihre Hände weiter vor zu seinen Lenden, die in einem eleganten Bogen in seine Hüften übergingen. Sie massierte seinen Hintern und hielt ihn, als er kam, fest in der Wiege ihrer Schenkel. Gleichzeitig drückte sie seinen Kopf neben ihrem nach unten und hielt ihn so fest, bis sich sein Körper wieder entspannt hatte.
    Â 
    Der Regen war zu einem Nieseln ausgedünnt. Auf dem Rückweg zum Haus sprangen sie über die vielen Pfützen. »Der Streifenwagen ist weg«, beobachtete sie.
    Â»Als ich dich im Stall gefunden habe, hast du zwar geweint, aber dir war nichts passiert. Da habe ich ihn weggeschickt.«
    Â»Warum?«
    Â»Weil ich mit dir allein sein wollte.«
    Â»Du hast also damit gerechnet, dass es

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