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Cumberland Nash (German Edition)

Cumberland Nash (German Edition)

Titel: Cumberland Nash (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: catthemad
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bestimmt.
Der Arzt zögerte merklich und setzte sich nicht in Bewegung.
„Ich werde dich nicht anfassen. Leg dich einfach nur zu mir und sieh
mir zu“, bat der schwarzhaarige Mann.
    Er hielt die Luft an und entließ diese erst aus seinen Lungen, als
Hamilton langsam auf das Bett zukam. Ethan klopfte sanft auf die
Seite, auf der Mark zuvor gelegen hatte und dieser folgte tatsächlich
der Aufforderung und ließ sich dort erneut nieder. Der Arzt drehte
sich auf die Seite, stützte sich mit dem Ellenbogen ab und blickte
schüchtern auf die nackte Brust des Engländers.
    Dass der Mann sich anschließend nervös in die Unterlippe biss,
sorgte dafür, dass Ethans Gedanken schlagartig anzüglich wurden.
Er rügte sich dafür, schluckte den Frosch hinab, der es sich in seiner
Kehle gemütlich machen wollte, und schickte die eigenen Finger auf
Wanderschaft.
    Einerseits ließen ihn die, der Bewegung folgenden, Augen nervös
werden, auf der anderen Seite machte ihn die Situation eindeutig
an. Seine Härte unterstützte das Empfinden. Wollte sie vor wenigen
Minuten noch den Rückzug antreten, so stellte Ethans Glied nun
eindeutig unter Beweis, ein Schwellkörper zu sein.
    Marks Blick hing an den Brustwarzen, die sich erneut
zusammenzogen, dann folgte dieser den Fingern, die den Bauch
hinabglitten. Ethan hörte, wie der Mann den Atem anhielt, als er mit
der Hand über die Decke strich und die darunter befindliche Erektion
streichelte. Er rieb sanft darüber, spürte, wie sein Schwanz sich an
die eigenen Finger drückte.
„Soll ich die Decke wegnehmen?“, fragte er rau.
    Ethan wollte den Arzt nicht erschrecken, sich umgehend die Hose
herunterreißen und ihm die Tropfen auf der Spitze präsentieren, von
denen er wusste, dass sie eindeutig vorhanden waren.
    Das zögernde Nicken des anderen trieb seinen Herzschlag an. Mit
bebenden Fingern zog er die Decke von seinem Unterleib und ließ
den Mann die Shorts sehen, aus der seine Härte sich befreien wollte.
Der Stoff wies am Bund einen feuchten Fleck auf, genau dort, wo die
Öffnung der Vorhaut seine Eichel preisgab.
    Der schwerer werdende Atem des Arztes sorgte dafür, dass er noch
kribbeliger wurde. Ethans Fingerspitzen glitten die Konturen seines
Harten nach, ließen den anderen so erahnen, was sich unter dem
Stoff verbarg. Dann rieb er leicht über die noch schützende Vorhaut.
Eine Reaktion seines Körpers folgte unmittelbar, indem die nasse
Stelle sich vergrößerte.
    Seine Brauen zuckten erstaunt nach oben, als Marks Finger an den
Rand seiner Shorts glitten und mit einer Geste andeutete, dass er
diese hinabziehen sollte. Er folgte der Aufforderung, hob seinen
Hintern ein Stück von der Matratze und zog das Kleidungsstück bis
zu den Oberschenkeln hinab. Überrascht spürte er den Griff an
seinen Beinen und Mark zog den Stoff noch tiefer, damit er sich ganz
daraus befreien konnte.
    Ethans Schenkel klappten von selbst auseinander und boten so alles
zur Schau, was sich zuvor verborgen gehalten hatte. Sein Schwanz
nutzte die gewonnene Freiheit, präsentierte sich steinhart und mit
kleinen Tropfen der Vorfreude. Er hätte alles dafür gegeben, um den
Gesichtsausdruck des anderen zu sehen, doch er konnte lediglich
den Hinterkopf betrachten und fühlte sich daher unsicher. Seine
Finger bebten, als er sich erneut an die Härte griff, sacht darüber
glitt und die Adern nachfuhr. Dann schloss sich seine Hand fest
unterhalb der Eichel. Langsam zog er die Vorhaut etwas zurück und
gab so den Anblick auf seine empfindlichste Stelle frei.
    Marks Atem ging hörbar unruhig, während sein eigener schwerer
geworden war. Er mochte nicht daran denken, wie fantastisch es
sich anfühlen würde, wenn der andere seine Hand mit anlegen
würde, geschweige denn, wie phänomenal dessen Lippen an dieser
Stelle wären.
    Er schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen, das zu tun,
was sonst zu seinem morgendlichen Ritual gehörte. Seine Beine
spreizten sich ein Stück weiter. Als er auf die warmen Schenkel des
anderen traf, war er fast versucht sich zurückzuziehen, aber
umgehend legte sich Marks Hand darauf. Diese Berührung ließ ihn
etwas lockerer werden und er wünschte sich mehr davon. Gewohnt
strich seine Hand über die Hoden, spielte mit ihnen, knetete sanft
und verlockend. Ethan unterdrückte das leise Stöhnen, das ihm
automatisch von den Lippen kam. Er schloss die Faust um seine
Härte, rieb sich gemächlich direkte am Schaft. Nur zu gern hätte er
seine andere Hand durch Marks Haare

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