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Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Titel: Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen Kostenlos Bücher Online Lesen
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Körperteil. Ihre Lippen berührten seinen Penis, küssten und neckten ihn, dann nahm sie ihn in ihren heißen Mund.
    Er schloss die Augen, sein Rücken spannte sich an, und er versteifte sich noch mehr, während sie ihn streichelte. Seine Finger strichen durch ihre üppige Lockenpracht und legten sich um ihren Kopf. Er riss die Augen auf, starrte in den Spiegel und beobachtete, wie sie sich bewegte und sich noch enger an ihn presste und ihn noch tiefer in sich aufnahm. Die Hitze in seinen Lenden explodierte; er schloss die Augen und hörte ein Stöhnen.
    Francesca hörte es ebenfalls, das Geräusch erfreute sie. Sie hatte das schon seit Wochen tun wollen, aber während er ihr erlaubt hatte, sie auf diese Art zu streicheln, hatte er den Moment immer abgekürzt. Diesmal war es anders. Sie war entschlossen, es so zu machen, wie sie es wollte, sich die Zeit zu lassen und ihm all das zu geben, was er verdiente. Ihn zu nehmen und zu besitzen, wie sie es wollte. Der Unterschied zwischen Stärke und Weichheit hatte sie immer schon fasziniert: sein Körper war so stark, so unbesiegbar, dieser Teil von ihm jedoch so empfindlich.
    Ihre Hände umschlossen seine Schenkel, ihre Finger krallten sich in sein Fleisch. Sie kniete sich vor ihn hin, ihr Mund umschloss seinen Penis. Auf diese Art und Weise war es unmöglich für ihn, sich von ihr loszumachen.
    Sie gab sich ganz dem Augenblick und ihrer Aufgabe hin und war sich darüber im Klaren, dass mit jeder Sekunde ihrer Hingabe seine Entschlossenheit mehr und mehr dahinschwand und es immer unwahrscheinlicher wurde, dass er eingreifen würde. Diesmal war er es, der es aushalten musste, zulassen musste, dass seine Sinne nach ihrem Befehl tanzten und sie ihm das Brandzeichen ihrer Liebe aufdrücken würde.
    Der salzige Geschmack erfüllte ihre Sinne. Sie ließ einen Schenkel los, umfasste sanft seine straffen Hoden, dann streichelte sie den unteren Teil seines Gliedes.
    Sie spürte seine Reaktion, spürte, wie er sich anspannte und sein Rückgrat steif wurde. Seine Hände legten sich hart um ihren Kopf, damit sie aufhörte …
    »Genug!«
    Als sie den heiseren Befehl hörte, ließ sie von ihm ab und sah zu ihm auf.
    Er schob ihre Hände weg, schloss seine Hände um ihre Taille und hob sie hoch. Hob sie hoch in die Luft, sie ergriff seine Arme, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, dann schwang er sie zu sich herum.
    Sie legte ihre Beine um seine Hüften, während er in sie eindrang. Die Hände um ihre Taille gelegt, hielt er sie fest und drang immer tiefer in sie ein. Sie spannte ihre Beine an und presste sich noch enger an ihn, drückte sich nach unten, bis ihre Körper völlig miteinander verschmolzen waren und ein leidenschaftliches Stöhnen von sich gaben.
    Sie ließ die Hände über seine Schultern gleiten und legte ihre Arme um seinen Nacken, brachte sein Gesicht nah an ihres und küsste ihn. Er küsste sie wieder - gierig, unersättlich. Sie stellte sich jeder Herausforderung und nahm genauso viel, wie sie gab. Sie benutzte ihre Beine als Hebel und setzte sich auf ihn, drückte ihren Körper nach unten. Die Hände um ihr Hinterteil gelegt, stützte er sie ab und leitete sie. Er benutzte ihren Körper genauso, wie sie seinen benutzte, er schenkte ihr Vergnügen und nahm das Vergnügen, das sie ihm schenkte.
    Ihre Vereinigung war keine Willensschlacht, sondern eine Schlacht der Herzen, sie drehte sich darum, wer mehr nehmen und mehr geben konnte. Es gab weder Gewinner noch Verlierer. Beide waren vereint in ihrem sinnlichen Vergnügen.
    Festgehalten von einem sinnlichen Verlangen, das nur der andere erfüllen konnte.
    Die Zeit stand still, während sich ihre Körper hemmungslos liebten. Sie warfen einander leidenschaftliche Blicke zu, küssten sich innig, während ihre Körper nach immer mehr verlangten.
    Sie hatten immer noch nicht genug, und Gyles trug sie zum Bett hinüber.
    »Wag es nicht, mich hinzulegen.« Sie brauchte viel Luft, um diese Worte auszustoßen.
    Er warf ihr einen unbeschreiblich männlichen Blick zu. »Du bist eine verdammt schwierige Frau«, brachte er heraus. Er schwang seine Beine auf das Bett, dann kniete er sich hin. Er öffnete seine Knie weit und brachte sie in eine Position, so dass sie noch immer um ihn geschlungen war und ihre Schenkel seine Hüften ritten.
    Er sah in ihre Augen. »Zufrieden?«
    Sie lächelte, streichelte sein Haar und küsste ihn.
    Es war die gleiche Stellung, in der sie sich am Anfang geliebt hatten, und trotzdem hatte sich

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