Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen
waren entblößt und ihre Beine ebenfalls. Die reifen Rundungen ihres Körpers waren unter ihrem dünnen Hemd verborgen. Ihre Haut leuchtete im Licht der Lampe, die Honigfarbe, sanft und feminin, hob sich klar von seinem Hemd und den schwarzen Kniehosen ab.
Wie sie vor ihm stand, die Hände auf seinen Schenkeln, glich sie einer Trophäe, die er gewonnen hatte.
Sein Gesicht verhärtete sich, und seine Hände umschlossen ihre Taille.
Sie hob die Arme, griff hinter sich und legte sie auf seine Schultern. Seine Lippen verzogen sich, während er den Kopf senkte und seinen Mund auf ihre Schläfe legte.
Seine Hände umschlossen ihre Brust. Sie keuchte und wölbte sich ihm entgegen. Er knetete ihre Brust und vermied es, ihre steil aufgerichteten Brustwarzen zu berühren; dann wanderten seine Hände nach unten und glitten über ihre Hüften, ihren Bauch. Er berührte sie nicht gerade zärtlich, wie ein Eroberer, der sein Gebiet absteckt.
Sie beobachtete ihn unter ihren Wimpern hervor und drückte sich absichtlich an ihn, presste ihre Hüften gegen seine Schenkel und provozierte ihn wortlos.
Er griff nach der Rückenlehne eines Stuhls und drehte ihn herum, so dass der Sitz neben ihr war.
»Zieh deine Strümpfe aus.«
Für mich . Die Worte blieben unausgesprochen, jedoch hing ihre Bedeutung in der Luft. Ohne zu zögern stieß sie die Hausschuhe von sich, beugte ihr Knie und stellte ihren Fuß auf den Sitz. Sie widmete ihre ganze Aufmerksamkeit der einfachen Aufgabe, ihren Strumpfhalter an ihrem Bein heruntergleiten zu lassen und ihren Seidenstrumpf auszuziehen. Sie ließ ihre Hände über die glatten Rundungen ihres Beines gleiten, während sie den Strumpf herunterzog. Dann schüttelte sie ihn aus und legte ihn über die Rückenlehne und wiederholte die Übung mit dem anderen Bein.
Seine ganze Aufmerksamkeit ruhte auf ihr, ihren Beinen, jeder sinnlichen Bewegung ihrer Arme und Hände. Sie wusste es, ohne hinzusehen, spürte sein Verlangen wie ein warmes Gewicht auf ihrer Haut.
Als sie fertig war, schob sie den Stuhl von sich. Dann richtete sie sich auf, lehnte sich an seine Brust, seine Schenkel - und begegnete seinem Blick im Spiegel.
Sein Gesicht war voller Leidenschaft. Mit geschwollener Brust zog er zweimal an den Bändern ihres Hemdes und riss es ihr mit einer einzigen Bewegung herunter.
Sie stand nackt vor ihm; ihre vollen Brüste ragten hoch auf, die Brustwarzen schimmerten rosig, ihr Bauch war straff, die Rundungen ihrer Hüften und Schenkel bildeten einen Rahmen für die dunklen Locken, auf die sein Blick gerichtet war. Francesca kostete den Augenblick aus, sog seine Lust in sich auf, dann drehte sie sich um und überraschte ihn.
Er blinzelte und blickte über ihren Kopf hinweg auf ihr Spiegelbild. Es lenkte ihn lange genug ab, so dass sie sein Hemd aufknöpfen und die Haken an seinem Hosenbund lösen konnte.
Er blickte auf sie hinunter, als sie die Handflächen gegen seine Brust drückte, sie dann nach außen gleiten ließ und sein Hemd weit öffnete. Er griff nach ihr; sie zog ihm schnell das Hemd über die Schultern und nahm seine Arme gefangen.
»Es macht keinen Spaß, wenn nur ich nackt bin.«
Sein Blick heftete sich auf den Spiegel. »Darüber bin ich mir nicht so sicher.«
Die Arme immer noch in den Ärmeln, konzentrierte sie sich darauf, seine Kniehosen herunterzuziehen und vermied es, seinen erigierten Penis zu berühren. Während sie sich hinunterbeugte und den Verschluss unter seinen Knien öffnete, begann er, seine Manschetten aufzuknöpfen. Sie hatte nur eine Chance, um die Initiative zu ergreifen und ihr Spiel in die Richtung zu lenken, die sie einschlagen wollte.
Sie kauerte sich nieder und zog ihm die Kniehose und Unterhose aus. Er befreite einen Fuß, dann den anderen und warf sein Hemd beiseite.
Sie ging vor ihm auf die Knie, krallte die Finger in die Rückseite seiner Schenkel und lächelte ihn verschmitzt an.
Gyles wusste, was sie vorhatte. Er wollte gerade protestieren und »nein« rufen, aber das Wort blieb ihm in seiner plötzlich trocken gewordenen Kehle stecken. Ihr Lächeln wurde breiter, und ihre Wimpern senkten sich. Die Knie zwischen seine Füße gepresst, stand sie auf und lehnte sich enger an ihn. Ihr seidiges Haar, das nach vorne schwang und seine strammen Schenkel berührte, lenkte ihn ab. Er starrte in den Spiegel und schnappte nach Luft, dann sah er, wie sie den Kopf nach unten beugte.
Er spürte ihren Atem wie ein Brandzeichen auf seinem empfindlichsten
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