Daemonen kuesst man nicht
gelungen.«
»Noch nicht gut genug.« Er schob eine Hand zwischen meine Beine, streichelte mich und spreizte meine Schenkel auseinander, bis ich nur noch an seine Finger denken konnte, und daran, wohin – oh – wohin sie jetzt wandern würden. Mit seiner Zunge quälte er meine Brustwarzen, während er erst einen Finger und dann zwei in mich tauchte. Ich bewegte mich im gleichen Rhythmus, während er seinen Daumen aufreizend an mir rieb. Oh, wow!
Ich spürte, wie seine Kraft, rein und weiß, immer stärker wurde. Er hörte nicht auf. Und als ich versuchte, ihn an mich zu ziehen, rieb er mich weiter und küsste mich, als ob er davon niemals genug bekommen würde. Ich hatte keine Ahnung, wie lange das schon so ging, aber ich war nicht die geduldige Frau, für die ich mich einmal gehalten hatte. Für mich dauerte das zu lang. Wir hatten schon zu viel miteinander erlebt. Und ich fühlte ihn hart und bereit an meinem Schenkel.
Ganz nah.
Ich vergrub meine Finger in seinem Haar und küsste ihn
verlangend auf den Mund. Er zog mich an sich, sodass sich seine Erektion fest an mich presste. Langsam – oh –, ganz langsam, schob er sich an meiner feuchten Haut entlang.
Immer wieder.
Ich fuhr mit einem Finger über seine harten, flachen Brustwarzen. »Dimitri.« Er musste doch wissen, wie grausam und ungewöhnlich diese Bestrafung war.
Er rieb mich immer noch, zeigte mir dabei jeden Zentimeter von sich und löste eine Lawine der Gefühle in mir aus. Ich zitterte am ganzen Körper vor Begehren. Ich wollte ihn in mir spüren. Sofort.
Hm, die Dinge, die dieser Mann mir zeigte …
Ich legte meine Arme um seinen heißen Rücken und knabberte an seinem Ohr. »Ich will dich.«
Er lachte leise, die Lippen an meinem Hals, und drehte mich um. »Ich weiß.«
Auf dem flachen Stein liegend, griff ich nach hinten und nahm seinen bereits glitschigen Penis in die Hand. Er stöhnte, als ich die Spitze einmal, zweimal umkreiste, packte meine Hand, drückte sie heftig gegen seinen harten Schenkel und drang ohne weitere Umschweife in mich ein.
Er steckte tief in mir, und ich hörte mich selbst vor Lust wimmern.
Ich öffnete mich ihm ganz und spürte, wie er mich mit seiner Stärke, seiner Kraft und seinem ganzen Wesen ausfüllte.
»Gefangen zwischen einem Fels und einem harten Dimitri. Das fühlt sich sehr gut an.« Er stieß weiter in mich hinein. Dann ließ er seine Hände auf meinem Rücken nach unten gleiten, als könnte er mich so noch näher an sich heranziehen und noch tiefer in mich hineinstoßen. »Hier, da, da. Genau da!« Ich ließ den Kopf nach vorn sinken. Er hatte den süßen Punkt gefunden. Gütiger Himmel.
Er packte meine Hüften und konzentrierte sich auf diese
Stelle. Er rieb und bearbeitete sie, bis ich sicher war, mich nicht mehr lange zurückhalten zu können. Aber er hielt mich fest und stieß weiter, bis ich in einer unfassbaren Explosion der Gefühle kam, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Eine Welle ergriff mich und schwappte über mich hinweg. Süße Greife, das war beinahe wie Schweben.
Dimitri ließ sich auf mich sinken. Einige Minuten blieben wir erschöpft liegen. Zumindest ich hatte mich völlig verausgabt. Dimitri litt wahrscheinlich an einem schweren Fall von blauen Eiern.
»Warte einen Moment«, bat ich ihn und versuchte herauszufinden, ob meine Knie noch funktionierten. Ich rollte mich von ihm weg und legte mich auf den Fels. Kühle durchströmte meinen Körper. Anscheinend hatten wir ein Fleckchen des Felsens tüchtig aufgeheizt. Dimitri sah mich unter halb geschlossenen Lidern an. Seine Haare waren unwiederbringlich zerzaust, und er grinste mich an.
Ich hob einen Finger, um ihn zu bitten, noch einen Augenblick zu warten. »Ich werde gleich … Oh!« Ein verspäteter Nachzügler meines Orgasmus zischte von meinem süßen Punkt hinunter bis zu meinen eingerollten Zehen.
»Geht es dir gut?«, fragte er. Für einen Mann, der Schmerzen hatte, klang er recht belustigt.
Ich nickte nur, weil ich meiner Stimme nicht traute – oder den Nachzüglern. »Und dir?«
Er nickte schwach.
»Ich werde mich gleich um dich kümmern«, krächzte ich schließlich.
Er lachte und zog mich in seine Arme. »Ach, deshalb hast du gerade so gestöhnt? Dann lass dir sagen, dass du das bereits getan hast.«
»Das habe ich nicht bemerkt.«
»Du warst zu beschäftigt.«
»Im Ernst?«, flüsterte ich, an seine schweißüberströmte Brust geschmiegt. Im Augenblick machte es mir nichts aus, dass
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