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Daemonenliebe

Daemonenliebe

Titel: Daemonenliebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darleen Stamm
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Augen weiteten sich Augenblicklich. Ich lächelte nur verführerisch.
„Kommst du mit mir?“, fragte ich lieb.
„Aber gerne.“ Seine Stimme war rau und sexy. Ich fixierte seinen Blick und er fiel in Trance.
„Folge mir.“ Er folgte mir wirklich.
„Libby, so etwas solltest du nicht tun!“, schrie mich Sirius nun beinahe schon an.
Ich sah ihn nur wie ein Unschuldslamm an und fragte: „Warum denn nicht? Lass mich doch auch mal etwas Spaß haben…“
„Dann hab ihn mit jemand anders.“
„Das wäre das Gleiche.“
„Dann hab deinen Spaß halt mit mir.“ Ach darauf wollte er hinaus. Ich schüttelte nur grinsend meinen Kopf und ging weiter.
In der so genannten Zentrale führte ich den sexy Typen erst einmal in mein Zimmer, ich hatte nicht umsonst gesagt, dass ich meinen Spaß haben wollte. Und kurz bevor die Tür zufiel sah ich Siris vor Wut verzerrte Visage. Als ich mich jedoch vor Lachen auf dem Boden kugelte erwachte der Typ aus seiner Trance.
„Ehh…“
Verwirrt sah ich zu dem Typen auf und lächelte wieder verführerisch, damit er nicht bemerkte wie peinlich mir das doch war…
„Wie bin ich denn zu so einer hübschen Frau gekommen?“ Oh seine Stimme war Sex pur und ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen. Er zeigte seine Zähne und begierig zog ich ihn zu mir runter.

Schläfrig öffnete ich meine Augen, ich fühlte mich einzigartig und wieder nahm ich auch nur jedes kleine Geräusch war, konnte das Atmen und den Herzschlag von dem Typen, der neben mir lag, nackt versteht sich, hören. Ich hatte meinen Spaß gehabt, jetzt sollte er wieder verschwinden.
„Hey, Süßer! Aufstehen!“ Gähnend öffnete der sexy Kerl seine Augen und lächelte mich schläfrig an.
„Wenn du nicht willst, dass mein Ehemann dich sieht und dich Krankenhausreif prügelt, solltest du dich verziehen.“ Ich kreiste mit meiner Fingerspitze auf seiner muskulösen Brust herum.
Genervt seufzte er, erhob sich aber. Nur leider musste ich ihn wieder in Trance setzen und brachte ihn an irgendeinen Ort. Es war eigentlich eine Schande so einen Mann einfach stehen zu lassen, aber ich durfte ihn bestimmt nicht behalten.
In meinem Zimmer duschte ich erst einmal ausgiebig und trällerte fröhlich vor mich her. Der Sex war geil gewesen, um einiges besser als mit Mike.
Bei dem Gedanken an Mike verfinsterte sich meine Miene und mein Trällern verstummte. Aber wie ich nun mal war, verging meine schlechte Laune schnell und sprang wieder grinsend aus der Dusche. Nur mit einem Handtuch bekleidet machte ich mich auf den Weg zu Sirius, na ja ich suchte ihn eher und schon bald fand ich ihn.
Als er mich erblickte funkelte es in seinen Augen kurz auf, dann zog er spöttisch eine Augenbraue hoch. „Und wie war dein ‚Spaß`?“
„Gut!“, stöhnte ich und lächelte teuflisch. Siri jedoch, zog nur seine Augenbrauen zusammen und blickte böse drein.
„Hallo?? Würdest du mich der Dame vorstellen, Sirius?“ Erst da bemerkte ich, dass ein hübscher Vampir neben ihm stand, waren alle Vampire so scharf? Wenn ja, oh Himmel!
„Quinn, das ist Libby. Libby, Quinn.“ Ich lächelte mal wieder mein verführerisches Lächeln und ließ mir von ihm einen Handkuss verpassen. Der Mann war ein purer Charmeur.
„Quinn, würdest du uns kurz entschuldigen?“
Sirius zog mich um die nächste Ecke in eine Abstellkammer. Erschrocken zog ich die Luft ein.
„Er war also gut?“ Teuflisch nickte ich mit einem verträumten Grinsen auf den Lippen. Erst zog Siri einen Schmollmund, doch dann lachte er gehässig auf.
„Mehr nicht? Nur gut? Nicht grandios oder einzigartig?“ Er packte meine Arme und presste mich an einen Schrank. Seine Lippen lagen an meinem Ohr und strichen zärtlich darüber. Seine Hände krallten sich in meinen Hintern, ich schlang meine Beine um seine Hüften.
„Ich will dich“, stöhnte er rau. Sein Mund strich meine Pulsadern entlang, immer weiter hinab.
„Tja, ich dich aber nicht.“ Er erstarrte augenblicklich. Recht sanft stieß ich ihn von mir weg.
„Ich hab noch etwas zu erledigen.“ Hinter mir knallte ich die Tür zu dieser Besenkammer zu und begegnete Quinns Blick. Dieser grinste mich süffisant an.
„Du denkst das Falsche, Kleiner.“ Ich hauchte ihm einen Luftkuss zu und wandte mich von ihm ab, der heutige Tag würde für eine bestimmte Person sehr lang werden… Rache ist süß.

Als ich meine alte Wohnung betrat hörte ich das Stöhnen von zwei Personen, seine Stimme erkannte ich sofort. Es schmerzte, dass er sich noch nicht einmal

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