Dangerzone

wie er meine Haare küsste, beide Arme um mich schlang und mich fest an sich drückte. Sein Herz schlug ruhig unter meinem Ohr.
Er fühlte sich gut an, zu gut, und ich lief aus... Unter mir war sicher schon ein nasser Fleck, aber ich küsste ihn nicht, streichelte ihn nicht. Ich hielt mich zurück und seineEnergie wurde langsam schwächer, bis sie ganz von mir abließ, sich beruhigte, so, als hätte diese peitschende, wallende Kraft endlich ihren Frieden gefunden. Zeitgleich konnte ich endlich... ENDLICH schlafen.

Ich wurde in der Nacht noch einmal geweckt, weil sich eine andere Wölfin über ihn hermachen wollte. Auch sie schickte er leise murmelnd weg, um mich nicht zu wecken. Ich bekam es nur im Halbschlaf mit, als er mich wieder an sich zog. Aber ich dachte mir noch abdriftend in meine Träume, dass er es wirklich verdammt schwer hatte, auch wenn ihn wohl jeder andere Mann dieser und jeder anderen Welt, um seine natürlich angeborenen Verführungskünste beneidet hätte.
Sun wollte das eigentlich nicht. Er war nicht so viel Tier, wie ich annahm. Er wollte nicht nur dem Körperlichen folgen, deswegen liebte er mich wohl, mitsamt meiner Zurückhaltung und meinem Sperren gegen ihn! Wahrscheinlich gerade deswegen.
Vielleicht flüsterte er das, was ich mir gedacht hatte sanft in die Nacht, vielleicht bildete ich es mir ein. Aber auf jeden Fall lächelte ich; als ich wieder einschlief- Sicher, geborgen und überschwemmt in seinen Armen.

CUT!

Seufz, überschwemmt in seinen Armen und was krieg ich? Na wenigstens kriegt es Seraphina auch nicht besorgt, alles andere wäre inakzeptabel. Warnend in deine Richtung schiel, Bothi.........ja Bothi!!!
Das war wieder, fuck mir fehlen die Worte. Sun ist soooooooooooooooo ..., ich brauch ein neues Wort, so sunnisch lol. Ice schmeißen wir einfach ein Bällchen hin, dann ist er beschäftigt, oder will sich einer erbarmen. Wie hoch ist die Mitleidsquote für das Hundebaby?
Ansonsten gruft Green Peace und nen anderen Tierschutzverein, denn es grenzt ja wohl an Tierquälerei , wenn die Gestaltwandlerinnen nicht gevögelt werden oder gibt es hier den ein oder anderen Mann, der sich noch nicht geoutet hat und will sich ihrer annehmen. Los meldet euch!!!

Knutsch BellaBaby und DonBoth

DonBoth: Also, ich muss jetzt dann auch was dazu sagen! Ice ein Bällchen werfen. PFFFFT, also ich nehm ihn gerne Baby und dann kann er seine Hundezunge an mir benutzen! Schlabba, Schlabba, LOL! Und nenn mich nicht Bothi du mit Alex - Verbünderin (Ich hab dir schon mal gesagt, da heißt auf Tschechisch Schuhe)!! Und außerdem und überhaupt und, und, und... ach, ich mag deine An´s außer du bist die OBERböse Möse!
So, das wars jetzt aber wirklich!!!
Lg
Der Schuh

Kapitel 18

In meinen Träumen wechselten sich Ice und Sun schön ab. Sun war der... harte Part... Erst lag er auf einer grünen Wiese, natürlich nackt und bleich. Verführerisch räkelte er sich im glitzernden Sonnenlicht, so, wie der anmutige Panter in ihm es tun würde und winkte mich mit seinen langen talentierten Fingern zu sich. Ich konnte nicht widerstehen... aber zu meiner Verteidigung: Ich wusste das dies ein Traum war.
Sobald ich bei ihm war und mich neben ihn gekniet hatte, nahm er sich, was er wollte. Er packte meine Haare, bog meinen Kopf zurück und küsste mich innig, tief, mitreißend, sodass sich mein Kopf drehte. Seine Hände strichen über meinen Körper, als würde jeder Zentimeter bereits ihm gehören, über meine Brüste, meinen Bauch herab und zwischen meine Beine. Stöhnend rieb ich mich an seinen nun feuchten Fingern, ließ mich gehen und war froh, dass er mich endlich berührte, denn ich hielt es ansonsten keine Minute mehr länger aus. Doch dann verpuffte er in einer orange- glühenden Rauchwolke und ich lag allein keuchend auf der Wiese... aber nur eine Sekunde. Dann war Ice da. Er war der sanfte Part- der mich sachte berührte, mir die Haare aus dem Gesicht strich und mich anlächelte. Plötzlich wollte ich nichts weiter als gehalten werden und als hätte er es gerochen, schlang er seine Arme um mich und zog mich gegen seine Brust. Ich vergrub leise seufzend mein Gesicht an seinem Hals, sog seinen Duft ein und horchte auf die wunderschönen, beruhigenden Worte, die er in mein Ohr flüsterte.
Dann wurde ich wach. Mit einem Ruck setzte ich mich auf, und schaute mich im Zimmer um. Ich wusste sofort, wo ich war, was ich geträumt hatte. Mich verwunderte aber total, dass ich Ice neben dem Bett sitzen sah, denn wir