Dangerzone
er knurrte. Im nächsten Moment packte er kurzerhand mein Kleid mit einer Hand und zog daran. Ich hörte den Stoff reißen, fühlte wie er ihn davon schmiss und wie ich plötzlich nackt und nass auf ihm war... WOW! Er grinste mich wölfisch an und seine Augen funkelten animalisch. Ich hatte ja keine Ahnung worauf ich mich hier eingelassen hatte... es war... überwältigend.
Nun hob er mich ein Stück weiter nach oben, so, dass er ausgiebig an meiner Brust saugen und an meiner Brustwarze knabbern konnte und er mir damit kleine kehlige Laute entlockte. Mich verrückt machte und ich meine Fingernägel in seine starken Schultern krallte. Ich fühlte seine Energie, die immer heftiger in mir aufstieg, immer intensiver wurde. Ich fühlte wie sich mein Orgasmus zeitgleich mit seinem aufbaute und warf meinen Kopf zurück, so, dass meine Haare klatschend auf meinem Rücken trafen.
Seine Hand legte sich um meine Brust. Hielt sie an Ort und Stelle, so, wie er sie haben wollte, als er mit ausgestreckter Zunge über meine Brustwarze leckte. Sie hin und her schnellen ließ, was direkt in meinen Schoß ging und meine inneren Muskeln dazu brachte sich heftiger um ihn herum zusammen zu ziehen... Er drückte meinen Unterkörper gegen sich. Gab mir vor, wie ich mich gegen ihn bewegen sollte und stöhnte immer lauter gegen meine Brust. Ich strich an seinen Schultern nach oben... in seine nassen Haare, packte sie fest und wollte seinen Kopf zurück reissen. Ich wollte ihm in die Augen sehen, wenn es passierte... Als hätte er gewusst was ich brauchte, sah er zu mir hoch, aber ohne seine Lippen von mir zu lösen. In seinen Augen sah ich nur noch sein Tier, denn, sie waren so animalisch wie die von einem ausgehungerten Raubtier und automatisch überflutete mich Angst, was ihn dazu brachte mit meiner Brustwarze im Mund hilflos zu stöhnen und gleichzeitig zu knurren. Seine Augen rollten zurück...
Die Vibration seines Knurrens ging von meiner Brust aus durch meinen ganzen Körper... entzündete mich... und brachte mich unvorbereitet zum explodieren... Ich schrie seinen Namen. Es war mir egal, dass ich ihn doch nicht ansah und warf meinen Kopf zurück, warf mich in seine Hände und krallte mich noch fester in seine Haare. Ich fühlte wie er in mir zuckte, fühlte wie er sich heiß und rhythmisch in mich ergoss und hörte wie auch er meinen Namen stöhnte... und dann... als es schon fast vorbei war... fühlte ich einen stechenden Schmerz. Schockiert und keuchend schaute ich nach unten und sah Blut über meine Brust herab laufen, denn er hatte mich gebissen, genau da wo mein Dekolleté in die Schwellung überging!
CUT!
Tja, Ice zeigt uns hier mal seine Qualitäten und das er sehr wohl mit Sun mithalten kann, wenn er sich gehen lässt. Man sollte ihm aber vielleicht ein Vorsicht-Bissig-beim-Sex-Schild umhängen ;)
Auch hier bedanke ich mich natürlich bei Bella für ihre Mitarbeit, ihre Kommentare und ihre genialen Endanmerkungen. Aber Baby, was wirst du denn jetzt nur tun, wenn Big Bang Theorie läuft ;)??
Ich danke auch Janine dafür, dass sie sich Dangerzone angenommen hat, jetzt wo Dämon vorbei ist und denke, dass ich in Zukunft öfter posten werde!
Ich mach jetzt mal einen auf Wolf und schlabber euch ne Runde ab!
Bethy
Kapitel 22
"Du hast mich gebissen!", rief ich aus während ich immer noch auf ihm saß und er sich vorgebeugt hatte um sein Gesicht einfach mal so zwischen meine Brüste zu wuseln.
"Ich weiß", kam es von da unten halb unverständlich.
Ich packte mit zitternden Fingern fester seine Haare und zerrte daran, bis er zurückwich und mich schelmisch angrinste. Kein Fünkchen Reue war in seinen gesättigten Augen zu finden. Eher absolute Zufriedenheit und ein Funkeln des Glücks. Außerdem eine entspannte Trägheit, so, wie nach einem guten Essen.
"Wieso?"
"Musste dich als mein Markieren.", meinte er schulterzuckend. Dann ließ er mich ein wenig an seinem Körper herab gleiten, so, dass ich auf seinen Oberschenkeln zum sitzen kam und küsste mich. Sanft... nur ein kleiner Druck seiner Lippen. Ich liebte seine Küsse. Er hatte mich schon jetzt süchtig danach gemacht. Ich musste dabei lächeln, denn auch er lächelte breit. Ich konnte sein Herz gegen meine Brüste schlagen fühlen. Spürte wie aufgeheizt sein Körper war und umklammerte seinen Nacken fester als wir unsere Lippen lösten. Ich lehnte mein Gesicht an seinen Hals. Sog seinen Duft ein... So nah wie jetzt war ich einem Mann noch nie gewesen. Niemals. Ich war so froh,
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