Dangerzone
in mir! Er drückte ein wenig fester und ich warf meinen Kopf zurück, seine andere Hand schoss nach vorne und umfing meinen Hinterkopf, bevor ich ihn mir am Stein unter mir anschlug. Ich fing an meine Hüften im Einklang mit seinem Finger kreisen zu lassen... mit seiner Spitze in mir drin...
"Seraphina...", knurrte er.
"Was?", japste ich und versuchte meinen Blick auf ihn zu fokussieren.
"Du... machst... mich wahnsinnig..." DAS sagte der richtige! "Bleib ruhig!"
"Ich... ich KANN NICHT!"
Während ich mich einfach weiter wand fühlte ich, wie er durch meine Bewegung Stück für Stück tiefer in mich glitt, weil ich immer feuchter wurde und mich ihm anpasste. Die extreme Dehnung tat nicht mehr weh, sie fühlte sich jetzt eigentlich mehr als angenehm an, wenn er mich gleichzeitig mit seinen Fingern massierte.
Als ich ihn ansah konnte ich erkennen, wie er sich zurückhielt nicht schneller vorzudringen, denn sein Gesicht sah schmerzverzerrt aus. Einen Moment dachte ich mir, er würde es nicht mehr aushalten, im nächsten machte ich es ihm einfach leichter, stützte meine Beine rechts und links von ihm auf den glitschigen Steinen ab und hob ihm meine Hüften mit einem Ruck entgegen. Er brüllte auf, als er plötzlich ganz tief in mir war und die Hand die mich so eben noch massiert hatte wanderte unter meinem Hintern und krallte sich in mein Sitzfleisch. Ich hatte jetzt wirkliche Atemprobleme und fühlte mich, als würde er mich unten rum erdolchen. Meine eigene Courage hatte mich dazu gebracht das ich erfroren war, aber für ihn gab es jetzt kein Halten mehr.
"Du... wolltest... es so...", und mit jedem Wort zog er sich ein Stück weiter raus und als er ganz draußen war, wartete er einen Moment bis ich meine zusammengekniffenen Augen wieder öffnete und ihn ansah... hielt meine Hüften fest und stieß mit einem Ruck wieder nach vorne, so, dass ich Angst hatte er würde mich tatsächlich durchbohren. Tat er aber nicht.
Es fühlte sich einfach nur gut an und ich stöhnte laut und heiser in die anbrechende Nacht. Das Wasser, welches sanft unsere aufgeheizten Körper umspielte, machte das alles nur noch sinnlicher, als er einen geschmeidigen Rhythmus aufnahm. Irgendwann wanderte auch seine zweite Hand unter meinen Hintern und er schlang die Arme um meinen unteren Rücken, hob mich seinen Stößen ohne jegliche Probleme entgegen, so, dass ich die Beine um ihn legen konnte und er plötzlich noch tiefer in mir war.
Ich war nur noch am Stöhnen und es war mir egal, dass der Stein ziemlich hart war und das mein gesamter oberer Rücken darüber rieb und das ich morgen überall Muskelkater haben würde, weil die Pose ja doch etwas ungemütlich war. Mir war im Moment alles egal.
Wichtig war das Gefühl von Ice in mir... von seinen starken Händen, die mich hielten... von seiner Härte, die immer wieder in mich stieß... Sein glühender Blick, der immer fleischlicher und dunkler wurde und mich gefangen hielt. Das war wichtig. Nichts anderes... doch eins noch... eins fehlte...
"Küss mich...", hauchte ich zitternd... und er stockte einen Moment, schien zu überlegen wie er das in der Position machen sollte, dann fuhren seine Hände weiter nach oben und waren unter meinen Schulterblättern. Als wäre ich leicht wie eine Fliege hob er mich aus dem Wasser, so, dass es unter den aufgehenden Monden glitzernd und kühl an meinem empfindlichen Körper herab lief und setzte sich zurück auf seine Fersen, so, dass ich jetzt auf ihm war und mich an seinen Schultern abstützen konnte. Ein leises Quieken war mir entwichen, als er mich plötzlich aus dem Wasser in die kühle Luft hob und er lachte kehlig gegen meine Lippen. Bevor seine Hand in meiner Haare fuhr und meinen Kopf herabdrückte, so, das seine Lippen meine trafen, während er nun mit seinen Hüften unter mir kreiste... und mein Körper sich automatisch anpasste... und ich ihn fester mit den Beinen umschlang. Seine andere Hand wanderte unter meinen Hintern und er fing an mich nach oben und unten zu bewegen, so, dass er kurzzeitig ganz aus mir raus war, bevor er mich wieder auf sich herab sinken ließ.
Das was er mit mir machte war grandios. Ich liebte es fast so sehr wie ich ihn liebte.
Als ich kurz davor war vor lauter Stöhnen und Wimmern zu ersticken, löste er sich von meinen Lippen und er küsste meinen Hals. Biss mich, bis ich aufschrie und wanderte dann weiter herab. Saugte an meinen harten Brustwarzen, durch den Stoff hindurch. Aber das frustrierte ihn, das merkte ich daran, dass
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