Dangerzone
erkunde ihn... mach dich vertraut..." Und ich visierte das aller erste Mal ein männliches Geschlechtsteil mit voller Absicht an und keuchte. DAS sollte vorhin in mir gewesen sein? Jetzt war es klar, wieso es mich fast zerrissen hatte! Er war nicht nur lang, sondern auch dick und gerade, mit Sehnen und Adern durchzogen. Er war so steif, dass er fast Suns Bauch berührte und als ich ihn betrachtete, fühlte ich wie sich Muskeln tief in mir zusammenzogen, wie sie ihn umschließen wollten. So, wie sie es schon mal getan hatten.
Ich hob meine Hand und berührte den Ansatz mit den Fingerspitzen. Die Haut war samtig weich und die krausen, schwarzen Haare kitzelten meine Finger. Langsam fuhr ich nach oben die Adern und Sehnen nach. Als aus der Spitze ein durchsichtiger Tropfen kam, verstrich ich ihn über die glatte Rundung. Sun zischte und seine Härte zuckte. Automatisch sah ich fasziniert nach oben.
Fast hätte ich gekeucht als ich merkte, wie er mich ansah. Seine Augen hatten alles Menschliche verlassen. Sie glühten so stark wie niemals zuvor. Die Lust nach Fleisch, Blut und Sex, die mich anstrahlte, raubte mir fast den Atem und trieb meine Erregung höher... weiter... Ich strich mit meinem Zeigefinger erneut über die Spitze und sah, wie sich die Muskeln in Suns Kiefer verhärteten. Das gefiel mir und ich berührte ihn erneut. Sein Mund öffnete sich zu einem leisen Keuchen. Ich wiederholte mein tun und der Muskel seiner Wange zuckte. Diese kleinen Reaktionen von ihm genoss ich zutiefst und fühlte sie bis in jedes Nervenende.
"Ice... genug gespielt! ", presste Sun zwischen seinen Zähnen hervor. Ich hätte fast gekichert, als er meine Hand packte und von sich abhielt, bevor ich weitermachen konnte.
"Aber sie hat deine Eier noch nicht erkundet..." Ice ärgerte ihn eindeutig. Es war ihm deutlich anzusehen.
Sun knurrte. Ich kicherte wirklich. Auch, wenn das hier eine Strafe sein sollte, so fühlte es sich immer mehr wie Spaß an. Sobald die Scham von der Erregung überflutet worden war, hatte das demütige Gefühl in mir aufgehört zu wüten und war anderen, heißeren, interessanteren Gefühlen gewichen.
Ice rollte die Augen als ich lachte- wohl aus demselben Grund, der mich amüsierte. Was für eine Strafe! Für ihn schien es auch nicht sonderlich schlimm zu sein, dass ich an seiner statt Sun berührte, solange er dabei sein konnte, um auf mich aufzupassen. Ice war ja so... aufopferungsvoll.
"Also... genug gespielt, Seraphina. Jetzt beginnt der Ernst des Lebens, als Frau.", verkündete Ice mit einem gespielt strengen Lehrerton. "Befeuchte deine Lippen." Ich tat wie mir befohlen. "Sammel deine Spucke." Ich sammelte meine Spucke und schaute nun fast schon eifrig zu ihm hoch.
"Jetzt... nimm ihn in den Mund... ganz vorsichtig... und lass die Zähne weg!" Das schien Ice sehr wichtig zu sein. Also beugte ich mich vor, hielt ihn automatisch mit einer Hand auf Mundhöhe und stülpte meine Lippen um die pralle Spitze, wofür ich den Mund ein wenig aufreißen musste. Ich schmeckte etwas bitterlich Süßes auf ihm und war mir sicher, dass dies nicht Suns Eigengeschmack war. Ob das Lava war? Ob ich ihn abbeißen konnte? Meine Gedankengänge wurden prompt unterbrochen, denn Sun stöhnte, sobald ich ihn im Mund hatte. Ice stöhnte auch... aber der Eine klang erregt und der Andere zutiefst gequält.
"Umkreise die Eichel mit der Zunge." Ja... Ice war gequält und noch heiserer als sonst, als ich zu ihm hochsah, um mich zu vergewissern, ob ich alles richtig machte. Ich erschrak fast vor dem dringenden Verlangen in seinem hellblauen Blick. Seine Hand wanderte über seine braungebrannten Bauchmuskeln herab- langsam-fast, als würde sie aus eigenem Antrieb handeln. Sun ließ den Kopf nach hinten fallen, während ich tat wie mir befohlen und murmelte mit geschlossenen Augen.
"Wehe, du berührst dich selbst, Ice." Ice nahm die Hand von sich, presste die Zähne zusammen und machte lieber wieder schöne Fäuste.
"Leck ihn von vorne bis hinten." Seine heisere Stimme machte das Pochen zwischen meinen Beinen nur schlimmer. Ich musste mich umherwinden, die Schenkel aneinander reiben, mir irgendwie Linderung verschaffen, als ich die Nässe an meinen Innenschenkeln herablaufen fühlte, doch Sun befahl.
"Beine auseinander, Seraphina." Ich tat es, aber dabei schaute ich ihn wütend an. Er grinste und es war so verführerisch! "Weiter auseinander... noch weiter." Oh mein Gott, jetzt konnte ich jeden einzelnen Luftzug da unten auf dieser
Weitere Kostenlose Bücher