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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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überempfindlichen, geschwollenen Haut fühlen, die im Moment nach so viel mehr Berührung schrie, als nach dem viel zu zarten Streicheln der kühlen Luft.

Sun lachte leise, wegen meinem wütenden Blick und ich biss ihn leicht-sehr leicht- in die pulsierende Härte. "HEY!", beschwerte er sich, nahm ihn in die Hand und wich sofort vor mir zurück. "Von Beißen hat Ice nichts gesagt!"

Ich hätte gern geknurrt, wenn ich gekonnt hätte. "Wirst du brav sein?" Er schwenkte damit vor meiner Nase, während ich versuchte, ihn zu schnappen, denn ehrlich gesagt, gefiel es mir zu gut, durch winzig kleine Bewegungen meiner Lippen, ihm solch erotische Töne und Gesichtsausdrücke zu entlocken.

"Vielleicht.", antwortete ich nur auf seine Frage.

"Können wir jetzt weitermachen?" Ice klang gequält, noch mehr als davor, und ich schaute zu ihm hoch.

"Entschuldigung." Und schon öffnete ich brav den Mund. Sun gab mir wieder seine Härte und ich leckte ihn von vorne bis hinten. Dabei schaute ich Ice an, der schon schneller atmete. Ich konnte verstehen, dass er gequält war, mir ging es nicht anders.

Das hier war die perfekte Strafe, ohne offensichtlich grausam oder gewalttätig zu werden. Sun war in gewisser Weise wirklich ein Genie, so, wie er mit uns spielte. Sicher dürften wir uns nicht selbst berühren nach diesem Erlebnis und nachdem er seine Erfüllung gefunden hatte. Gott, ich wusste schon jetzt, dass ich stinkwütend auf ihn sein würde, nach ein paar Stunden diesen Pochens zwischen meinen Beinen.

"Nimmt ihn jetzt wieder in den Mund... Saug an ihm... am Anfang leicht..." Ich tat es. "Geh jetzt mit deinem Kopf nach vorne und nimm ihn so tief auf wie du kannst." Ich tat auch dies und würgte prompt heftig, als er an meine Kehle stieß. "Nicht so tief." Ice klang belustigt, aber auch besorgt. "So, dass du es aushältst."

"Wir sind ja keine Unmenschen.", gab Sun ironisch dazu und ich fühlte, wie er die Finger in meinen Haaren vergrub und mich sanft kraulte.

"Hm... hm...", machte ich sarkastisch, konnte aber nichts mehr sagen, weil ich ihn schon wieder im Mund hatte und so weit nach vorne ging wie ich konnte. Ich würgte noch einmal, aber diesmal war es nicht so schlimm.

"Mach den Hals lang und locker deine Kehle.", riet mir Ice und ich versuchte auf ihn zu hören. Tatsächlich wurde es nach viermal würgen leichter. Ich wollte sie beeindrucken, auch wenn es dämlich und eine Strafe war. So fühlte es sich aber für mich schon lange nicht mehr an. Ich genoss das hier aus vollen Zügen und gab mein Bestes. Suns Berührungen waren berauschend und Ice´ Anwesenheit gab mir Sicherheit.

Sun fing an, meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und leicht mit den Hüften nach vorne zu stoßen und passte mich dabei seinem Rhythmus an.

"Saug fester." Ice´ Stimme klang so heiser, als würde er keine Luft mehr bekommen und ich schaute abgelenkt zu ihm hoch. Prompt stöhnte ich um Sun herum, denn die Leidenschaft in Ice´ Blick floss geradewegs zwischen meine Beine.

Er brauchte mich, so wie ich ihn brauchte und doch würden wir nie zusammenkommen.

Ich schaute weiter Ice an, während ich fester saugte, ihn mit der Zunge umspielte und mich zur Unterstützung an Suns Oberschenkeln abstützte.

Sun stöhnte lauter, immer und immer wieder, und es war noch viel verführerischer als seine Stimme. Ich runzelte verwirrt die Stirn, als er den Kopf zurück warf und es in meinem Mund begann zu zucken.

"Schluck es... nach und nach... nicht alles auf einmal..." Ich wollte noch Ice fragen... Schlucken? Was schlucken? Da presste Sun zwischen seinen Zähnen hervor....

"DAS." Er stieß noch einmal heftig nach vorne und hielt meinen Kopf an Ort und Stelle. Dabei stöhnte er noch lauter als davor. Seine Finger verkrampften sich in meinen Haaren und ich starrte hoch in das Erregendste, was ich jemals gesehen hatte: seinen Gesichtsausdruck beim Orgasmus.

Sein Glied spannte sich eine Sekunde an, schien förmlich noch härter und größer zu werden. Dann fing es an, rhythmisch zu pulsieren und mit dem Zucken fühlte ich warme Ströme Flüssigkeit in meinen Mund schießen. Ach... das sollte ich schlucken!

Ich tat wie mir befohlen und versuchte erst gar nicht zu schmecken, denn so, wie es sich anfühlte, konnte es nicht gut sein.War es auch nicht. Als sich Sun zurückzog und ich auf die Fersen zurücksackte, hätte ich fast gewürgt vor Ekel, denn der Geschmack blieb nicht aus.

"Wie schmeckt das denn?" Mein Gesichtsausdruck musste komisch sein, denn Sun

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