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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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und Doktor Sanders geführt."
"Erst einmal danke, Herr Rüttig. Später hören wir mehr. Sie wussten seit 2000, dass Ihre Frau vorbestraft und verschuldet war. Sie wussten, wie vermögend die Familie Behrend war. Das Geld wollten Sie ergaunern."
"Hören wir eine Aufnahme aus dem Jahr 2003."
    "Keine Ahnung, wie viele da fehlen, aber wir können ja einen Aufruf in den Zeitungen starten. Ach ja, seit 90 hast du ein Verhältnis mit dem Zacharias. Er verheiratet, Vater von drei Kindern. Das geht bis heute. Erst dann kam Felix Frieser. Der war seit sieben Jahren mit einer Rechtsanwältin liiert, die Hochzeit stand bevor, das Aufgebot war bestellt, aber das war dir egal, da er viel Geld hatte. Du hast dem Frieser und einigen anderen lautstark vorgelogen, diese Frau würde ihn betrügen und er hat prompt Schluss gemacht und du hast ihn dir gekrallt. Er war Monate später bei Anita und hat sich entschuldigt, weil er inzwischen wusste, wie verlogen du bist. Einige deiner Kerle haben erzählt, dass vor Jahren ein Mann da war und sie wegen dir befragt hat. Sogar Felix hast du betrogen. Der Mann über vierzig Jahre älter als du. Ein alter Zahnarzt, dessen Praxis du übernommen hast, starb und du erbtest. Tagelang hast du ihm in der Praxis einen geblasen, auf dem Behandlungsstuhl, das hat ihm zehntausend Mark gekostet. Felix starb und es folgte ein Arzt, ebenfalls verheiratet. Von dem hast du gefordert, dass er sich scheiden lassen soll, aber er hat dich abgeschoben. Danach hast du dich sogar an Carsten herangemacht, den Mann deiner angeblichen Freundin Silke. Sie liegt im Krankenhaus, hat gerade ein Kind zur Welt gebracht und du hast nichts Besseres zu tun, als den Mann an zu grapschen. Du wolltest die Ehe der beiden zerstören, aus Habgier. Deswegen hast du Anita Heimann von Felix getrennt. Deswegen hast du dich bei Felix Eltern nach seinem Tod eingeschleimt, weil du das Haus wolltest. Gab es das Testament überhaupt? War das eine Fälschung, wie mein angebliches Testament, wie der Brief von der Hausverwaltung, dass du aus der Wohnung heraus musst? Deswegen hat dich Felix aufgenommen, sonst wärst du nie in seiner Wohnung gelandet. Du hast seine Verlobte ermordet und danach ihn. Dir ist nichts heilig. Wie viel Kerle hast du umgebracht? Saster, Sobeck, Ahrens, Klausens oder wie die alle hießen?"

"Eine andere Aufnahme aus dem Jahr 2003."
    "Wer von den Lovern deiner kriminellen Frau steckt dahinter?"
Daniel: "Torsten, sei lieber still, sonst knalle ich dir eine."
Torsten: "Probiere es. Du hast eine kriminelle Dirne geheiratet und einer ihrer Lover will dich gerade abzocken. Sie hat alle Kerle ausgenommen. Vielleicht sogar der Zacharias?"
Daniel: "Du poppst meine Frau und reißt deinen Mund auf? Es reicht mir langsam. Du nimmst für diese Dirne Kredite auf, steckst der Geld zu und Tina muss deinen Lebenswandel mit der Person von ihrem Erbe finanzieren. Wie heruntergekommen bist du eigentlich? Man muss sich schämen, dass man so einen Bruder hat. Mich ständig falsch beschuldigen, mir unterstellen, ich hätte Frauengeschichten, das kannst du. Ich bin nicht wie du und habe oder würde niemals eine Ehefrau betrügen, selbst wenn ich die lieber heute als morgen loswerden will."
Heinz: "Daniel, es reicht! Als wenn gerade mein Sohn eine Sorte Frau anfassen würde, dazu eine unförmige."
Daniel: "Er ist ständig im Bordell zusammen mit seinem Vater. Ich habe ein paar Fotos von euch beiden perversen Kerlen. Der Vater treibt es mit seinem Sohn. Ekelhaft. Inzest! Was würden denn die Leute sagen, wenn man diese Fotos sieht. Da grapscht der feine Doktor Torsten Briester seinen Vater unsittlich an, beide nackt, beide mit erigiertem Penis. Tolle Schlagzeile! Ihr beide seid abartig."
Torsten: "Du hast eine Schraube locker. Schaust du dir neuerdings Pornos an, dass du schmutzige, krankhafte Fantasien hast? Du vergisst, dass du eine Dirne geheiratet hast, die es für Geld mit jedem treibt. Selbst heute! Das, was du ihr gibst, reicht ihr anscheinend nicht. Ich habe deine ach tolle Frau seit damals nicht angefasst. Kapierst du das? Deine blöden Unterstellungen reichen mir. Wenn ich sie poppen sollte, sage ich es dir. Du hast ein Problem damit, dass deine Dirne, deine nicht meine, weil ich keine kriminelle Prostituierte heiraten würde, jeden in Bremen beglückt, der sie bezahlt. Macht vielen Männern Spaß, Frau Doktor Briester unter sich zu haben. Was bezweckst du damit, dass du mir etwas anhängen willst? Was willst du von mir, großer Chef? Du

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