Daniel Briester - Hass verbindet
Sie haben nicht über Ihre Kinder geredet, sondern über Besitz. Ihnen geht es bei all diesen Hasskampagnen nur um Geld, Besitz, Raffen. Hören wir eine weitere Aufnahme."
Eileen: "... Torsten für die Lütte kaufen. Daniel haben sie hinausgeworfen, diesen kriminellen Versager."
Wilma Eichkamp: "Ja, man wird diesen Betrüger wegsperren, habe ich gehört. Wurde ja Zeit, dass man solchen kriminellen Subjekten das Handwerk legt. Ein Kerl, der stiehlt, lügt, betrügt, sogar den eigenen Vater beklaut ist abscheulich. Findet ihr nicht?"
Ines Hillmer: "Nicht nur das. Der hat ja für seine widerlichen Huren gemordet. Man weiß nicht, wie viel Menschen die getötet haben und danach haben sie den Toten alles entwendet."
Kirsten Bender: "Ja, der ist bald pleite, wie alle aus dieser Familie. Die Mutter lebt von dem, weil sie zu fein ist, Sozialhilfe zu beantragen. Rente wird sie nie bekommen, da sie nicht gearbeitet hat. Tina ist fast pleite. Sie hat ihr Erbe ausgezahlt bekommen. Weder ihr Bruder ihre Eltern geben ihr etwas. Rente bekommt sie nie, da sie nichts gelernt hat, nie arbeiten war. Ein Sozialfall oder sie sucht sich Arbeit. Nein, sie hat zutun, den ganzen Tag der Familie Briester hinterher zu spionieren. Sie wird spätestens Anfang des Jahres das Haus verkaufen müssen, da sie weder Heizöl Strom bezahlen kann. Daniel hat nichts mehr."
Eileen Rieger. "Das meiste denken sie, können sie bei Torsten absahnen. Ergo müssen er und seine Frau weg, egal auf Art und Weise. Daniel plant seit Jahren, ihn und Heinz zu ermorden. Julian und Roman kommen in ein Waisenhaus, weil der Vater ein ..."
Daniel: "Es reicht!"
"Papa, warum muss ich weg?", hörte man ein Kind schluchzen.
Daniel: "Das ist Blödsinn! Mein Schatz, sie ..."
Eileen: "Wahrheit! Julian, Roman, ihr müsst es ja erfahren, euer Vater ist ein krimineller Mistkerl."
Ines: "Mehr als dass, ein perverser Kerl."
Wilma: "Drecksau, passt besser. Der vögelt sogar seine angebliche Tochter, dazu deren Mutter, seine hässliche Schwägerin, neben den minderjährigen Nutten im Puff."
Daniel leiser: "Wir fahren nach Hause, kommt nicht weinen."
"Du beschissener Versager verträgst nicht die Wahrheit", giftete Eileen.
Kirsten mit schriller Stimme: "Julian, Roman, in einigen Wochen kommt ihr in ein Heim, weil euer Vater ein widerlicher Verbrecher ist."
"Sie haben sich an Abscheulichkeiten selbst übertroffen. Anwesend waren bei diesem Treffen außerdem die Ehepaare Eichkamp, Hillmer, Petzold, Kringst alle mit ihren Kindern. Daneben das Ehepaar Bender, Fleming, Doktor Heinz Briester, Frau Kilger. Wie sich Menschen im Beisein von Kindern aufführen, ist skandalös. Wie man Kindern sagen kann, dass man sie in ein Waisenhaus abschieben will, mehr als scheußlich. Das Jugendamt sollte eventuell diese Eltern überprüfen. Wir wissen, dass damals mehrere Kinder geweint haben. In ihrem Hass, ihrer Geldgier, vergessen diese Menschen alles, sogar dass sie damit den eigenen Kindern Schaden zufügen. Überdies ist es Kindern nicht zumutbar, dass sie bei solchen Bezugspersonen aufwachsen. Personen, die kein Benehmen, die kein Gespür für Kinder haben, Menschen, die um das eigene Konto aufzufüllen, über Jahre einen sehr, sehr engagierten, kompetenten, außerordentlich beliebten Kriminalbeamten, einen extrem liebevollen, fürsorglichen Vater dermaßen in den Ruin, die Arbeits- losigkeit, ja sogar in den Tod zu treiben. Aus Habgier sollten deswegen zwei Jungen des Vaters beraubt werden, in eins der scheußlichsten Waisenhäuser des Landes abgeschoben werden. Alle Personen, die ich eben aufgezählt habe, waren daran beteiligt, haben sich dem nicht widersetzt und damit wird es gegen alle ein Strafverfahren geben."
"Doktor Seiffert, das ist nicht korrekt. Verfallen Sie nicht in den Modus Ihres Mandanten, sonst wird das für Sie nicht nur auf dem Privatweg klagen nach sich ziehen. Die Männer waren bei diesem Gespräch nicht dabei, da sie zu dem Zeitpunkt bei den Pferden weilten. Dafür gibt es Zeugen, außerdem hört man das. Unterstellen Sie keinem etwas, sonst heißt dass Verleumdung. Übernehmen Sie nicht die Hasstiraden Ihres Mandanten. Doktor Torsten Briester hat sich später gewundert, warum Herr Claassen verschwunden war. Das hat unter anderem Frau Kilger ausgesagt. Zu dem liebevollen, fürsorglichen Vater wird man an anderer Stelle zu sprechen kommen. Das eigene Konto auffüllen will sich in erster Linie ihr Mandant und das durch permanente Lügen."
"Damit wollen sich die Kerle
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