Daniel Briester - Hass verbindet
Kollegin kurz da, aber Frau Claassen ließ uns nicht herein. Danach rief ich Daniel an und wir vereinbarten einen Termin. Aber den Kindern geht es sehr gut bei ihrem Vater."
"Was hat es mit dem Geld auf sich?"
"Wir haben uns allgemein unterhalten. Bei meinem zweiten Besuch gab er mir das Geld, eben weil wir eine schöne Zeit gehabt hatten."
"Das kostet Sie Ihre Stellung neben einem Verfahren. Sie lassen sich für einen falschen Bericht bezahlen? Sie geben darin eine Kollegin an, die nie dort war? Weiß Frau Heiser das?"
"Nein! Ich wollte Daniel nur helfen, weil diese Frau lügt."
"Sind Sie vorsichtig, was Sie über unsere Mandantin sagen."
"Das können Sie beurteilen? Seit wann kennen Sie Frau Doktor Rieger? Haben Sie jemals mit ihr gesprochen?"
"Nein! Ich kenne sie nicht, aber Daniel hat mir genug über sie erzählt."
"Aha, jemand erzählt Ihnen etwas und das glauben Sie, zumal es ausge- rechnet der Mann ist, den Sie überprüfen sollten? Die armen Kinder, die Sie bisher betreut haben. Frau Wilhelm, Sie haben damit massiv das Kindeswohl von drei kleinen Kindern gefährdet und auch dafür werden Sie zur Rechenschaft gezogen. Wir hören ein Stück aus einer Video- aufzeichnung aus dem Haus Claassen. Da hört man, wie Herr Classen mit seinen Kindern umgeht."
Roman: "Papa, was macht ihr da?"
Julian: "Das sieht ekelig aus. Warum ..."
Daniel brüllend: "Julian, du blöder Bastard, halt deine Schnauze."
"Ich will zu Mama und Roman nehm ich mit", das Kind weinend.
Daniela: "Liebster, schlag die Bengels zusammen, dann sagen wir, es war Jana. Die Nutte muss endlich krepieren."
Daniel: Haut ab, aber schnell, sonst sperre ich euch für ein paar Tage in den Keller, ohne etwas zu essen oder zu trinken. Ich werde euch Manieren beibringen. Daniela hat recht, man sollte euch mal den Arsch versohlen, bis der grün und blau ist. Warum muss ich mich mit solchen Gören herumärgern?"
"Ach komm, machen wir weiter. Dein Schwanz ist so ..."
"Ein weiterer Ausschnitt."
Man erblickte Martina und Daniel im Wohnzimmer beim Sex, hörte ihn säuseln: "Du bist so gut. Ich hätte dich nie gehen lassen sollen."
Martina Wilhelm: "Da kommt dein Sohn. Er blutet."
Daniel: "Julian, hau ab, aber schnell, sonst sperre ich dich in den Keller. Versaust du Bastard mein Haus, gibt es richtigen Ärger."
"Das dürfte reichen. So viel zu dem netten, fürsorglichen Vater. Davon haben wir noch mehr Aufzeichnungen. Sie, Herr Claassen, müssen ergo Beamte kaufen, damit Sie die Kinder behalten. Das lässt tief blicken. Daneben ist das strafbar, aber dafür werden Sie sich ebenfalls verant- worten müssen. Sie spielen den großen Saubermann. Eine Frau vom Jugendamt, die Kinder schützen soll, sieht dabei tatenlos zu, will lieber Sex haben, lügt vor Gericht. Sie, Frau Wilhelm, werden nie wieder Kinder in Gefahr bringen."
"Hören wir, was an dem bewussten Tag gesagt wurde, als danach diese Anzeige beim Jugendamt erfolgte."
"Du widerliches Mist..., du hast das aufgenommen?", Daniel entsetzt.
Eileen: "Moin, Daniel!"
Daniel: "Verschwinde, du beschissene Nutte, und zwar sofort."
"Daniel, ich möchte mich nur nach Chiara erkundigen und mit dir reden. Benötigst du Geld? Ich helfe dir, damit deine Kinder nicht leiden müssen."
"Hau ab, du verblödete Hure, sonst ruf ich die Polizei. Rede ich chinesisch, dass du es nicht kapierst?"
"Lass uns reden und dir helfen."
"Du spinnst. Ich habe dich nie geliebt. Nie!!! Du hast mich durch Lügen zu dieser Hochzeit gedrängt, du abscheuliche Schlampe, dreckige Nutte."
"Du schwindelst! Deswegen hast du mich deine kleine, süße Nixe, deine Arielle genannt? Ich wollte dir nur helfen, damit du mit den Kindern keine weiteren Probleme bekommst und da werde ich von dir. "
"Halt deine Schnauze, du Dreckstück. Du bist eine verlogene, hinter- hältige Nutte. Fett, alt, verlebt, vorbestraft, arbeitslos. Ein widerwärtiges Miststück. Bist du pleite, weil du keine Freier mehr bekommst? Verschwinde, weil mich deine Lügen anöden. Als wenn ich mich mit einer billigen, heruntergekommenen Hure einlassen würde. Stell dich auf den Straßenstrich, vielleicht hält ein Blinder. Selbst meine Ex-Frau hat mich nicht angewidert, wie du hinterhältiges Subjekt. Du bist nichts weiter, als eine kriminelle Diebin, Nutte, Betrügerin, Lügnerin und jetzt verschwinde. Ich zeige dich an oder du gibst mir endlich die Hälfte deines Geldes, sagen wir 30 Millionen. Nur deswegen habe ich so eine fette Schlampe geheiratet. Das bedeutet, die nächste Strafe und
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