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Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Titel: Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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Verbrecher der schlimmsten Art ist."
"Genau! Sie wissen nicht, wie gut er lügen kann. Das wird die Verteidigung anführen. Für seine Geliebte hat er alles getan. Er hat alle betrogen, hintergangen und beklaut. Wie ist der Kerl denn zu einem Haus gekommen? Geld, das er aus Daniel´s Firma entwendet hat. Er hat alle betrogen, dieser miese ..."
"Tina, Daniel, es reicht und Erich, unterlass diese Lügen."
"Eileen, Tina hat recht. Mich würde es nicht wundern, wenn mehr über Torsten ans Licht kommt. Torsten, sag wenigstens einmal die Wahrheit, falls du Kerl weißt, was das ist", forderte Erich lautstark.
"Hast du diese Menschen umgebracht?", forschte Tina nochmals nach. "Du jämmerlicher Scheißkerl kannst lügen und betrügen, andere Leute ausnehmen und töten. Du machst dich an jede Frau ran, weil dir deine Nutten anscheinend nicht ausreichen. Du asoziale Penner lügst nur. Seht mal, wie der Kerl aussieht. Wie einer aus der Gosse. Verdient deine Hure kein Geld mehr", höhnte Tina. "Nun müssen wir Steuerzahler für seinen Unterhalt aufkommen, wenn du Mörder eingesperrt wirst."
"Dieser dahergelaufene Kerl wird seine Strafe bekommen. Endlich gehören meinem Daniel die Firmen, das Haus. Diese Nutte mit ihrem Bastard lassen wir einsperren oder jagen sie ins Bordell zurück."
"Soll der Mörder uns mal erzählen, wie viel Kerle der ermordet hat. Lasst ihn doch zu Wort kommen, den Scheißkerl", Daniel lächelnd..
"Robert, danke für deine Hilfe, aber die benötige ich nicht. Pass auf Eileen auf, sonst ist sie das nächste Opfer. Ich rufe Frank an. Guten Abend allerseits." Torsten gab Eileen einen Kuss auf die Wange, wollte zur Tür.
Daniel hielt seinen Bruder am Arm fest, der sich sofort befreite. "Was soll der Mist? Willst du abhauen? Du bleibst gefälligst hier, du Mörder."
"Fass mich nie wieder an, sonst fängst du dir eine. Kapiert? Was bildest du arroganter Versager dir ein? Ein mieser korrupter Bulle, der die Morde, die Diebstähle, Betrügereien seiner Frau jahrelang gedeckt hat. Daniel, geh mir für alle Zeiten aus den Augen, du bornierter Affe kotzt mich an. An mein Geld kommt ihr miese Bagage nie." knallte die Tür zu.
Daniel riss die Tür auf, zog seine Waffe. "Du bleibst hier und fliehst nicht. Los, komm her, du Mörder oder ich knalle dich ab."
Er schoss, bekam einen Schubs, gleichzeitig einen Schlag gegen seine Hand und die Pistole fiel hinunter. Draußen hörte man Torsten abfahren.
"Sind Sie verrückt?", erkundigte sich der Anwalt. "So nicht." Schon verließ er das Haus.
"Man, er sollte nur hierbleiben, damit wir überlegen können, wie man ihm helfen kann. Torsten würde niemals jemand umbringen. Nie! Gut, er hat mich und meine Firma beklaut, aber Mord ist etwas anderes. Hört mit diesem Schwachsinn auf. Ihr dreht alle durch."
"Der Einzige, der gerade durchdreht, bist du", schubste ihn Heinz nochmals, hob die Pistole auf und entfernte das Magazin, warf die Waffe auf die Couch. "Wie weit heruntergekommen bist du nur?"
"Daniel, hat er dir wehgetan? Du hättest den Penner erschießen müssen, da der abhauen will."
"Genau, nimm ihn fest, und wenn er nicht mitkommt, knall ihn ab. Du bist Polizist und darfst das. Das hättest du schon lange machen sollen, mein Junge. Den da", deutet sie auf Heinz, "gleich mit."
"Besser wäre es, aber nicht jetzt." Daniel rieb sich sein Handgelenk.
Der Anwalt kam herein, nickte Eileen zu, die noch immer blass an der Tür gelehnt stand.
"Sagt mal, spinnt ihr alle? Das geht hier zu wie im Hühnerstall. Was soll das? Könnt ihr nicht wie gesittete Menschen reden? Einer nach dem anderen und lasst diese blöden Beschuldigungen. Sicher gibt es irgendwelche Zeugen und die muss man so schnell wie möglich der Staatsanwaltschaft melden. Kein normal denkender Mensch kann jemals annehmen, dass gerade er etwas damit zu tun hat. Ergo regt euch ab", versuchte Daniel die Situation zu beruhigen.
"Du bist so ein richtig mieser Kerl. Wie du über so einen feinen Menschen wie Torsten redest, ist abscheulich, widerlich. Daniel, du bist ein nicht denkendes Muttersöhnchen", tönte es von Eileen. "Ihr anderen seit bösartig. Was ist das für eine heruntergekommene Familie? Diese Heirat war ein großer Fehler, da man es mit nicht denkenden Menschen zu tun hat."
"Deswegen habe ich die Scheidung eingereicht. Zieh aus und nimm deine Kinder mit. Am besten heute. Dein dummdreistes Gerede, deine vulgäre, ordinäre Gossensprache kann ich nicht mehr hören."
"Sei froh, dass du überhaupt meinen Daniel

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