Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn
bekommen hast. Du hattest Schulden und lebst von unserem Geld, vom Geld meines Jungen.
"Der Kerl ist ein Mörder, vergessen?"
"Sigrid, genau. Ein Mörder. Diese bösartige, kriminelle Hure ist tot und wir uns weiter mit der herumärgern." Tina nun. "Alles nur, weil mein Mann mit dieser abartigen Nutte ins Bett gehen musste. Wissen alle, dass er für die Menschen getötet hat. Ach Daniel, du tust mir so leid."
"Tina, zügel deine Ausdrucksweise und rede nicht so über eine Tote." Heinz eisig.
"Sie war eine billige, verkommene Hure. Vergessen?", giftete sie nochmals.
"Du bist so verlogen, Tina. Für diese Äußerungen über Torsten wurdest du bereits zweimal verurteilt und beim nächsten Mal sitzt du. Was erlaubst du dir, Lügen zu verbreiten? Du hast Torsten betäubt, damit du zu Fotos kommst. Abschaum", Eileen mit leiser Stimme, die vor Hass triefte.
"Ich würde Torsten niemals zutrauen, dass er Hand an jemand legt. Das waren Fragen, die man ihm stellen wird. Eileen, kannst du mir sagen, warum du alle Leute angerufen hast? Was bezweckst du damit? Ich wollte in Ruhe mit Torsten reden, ihm helfen und keinen Menschen- auflauf."
"Du meinst, du wolltest ihn ermorden? Auf der Flucht erschossen. Oder wolltest du ihn erschießen und es als Selbstmord tarnen?"
"Soll ich nicht erfahren, dass mein Mann wegen der zum Mörder geworden ist? Vielleicht wollte er mich und meine Kinder umbringen? Oder seine neue Nutte?"
"Tina, geh bitte. Du drehst anscheinend durch und behaupte nicht so einen Mist. Ihr seid geschieden und das geht dich nichts mehr an. Soll er doch mit seiner neuen Hure glücklich werden. Was willst du überhaupt hier?"
"Sigrid hat mich mitgenommen."
"Tina, es reicht. Halt deine Klappe", Eileen zornig. "Das geht entschieden zu weit. Als wenn Torsten jemand ermorden würde. Ich werde es nicht dulden, dass jeder der den Namen Briester führt, über den Mann Dreck auskippt. Tina, du bist hinterhältig und verlogen. Dein Mann? Torsten ist seit Jahren verheiratet. Keiner von euch kennt Torsten. Keiner! Dafür, wie du seine Frau bezeichnet hast, zeige ich dich und Daniel an. Ihr habt alle eine Macke."
"Daniel hat eben selber gesagt, dass er ein Mörder ist. Du kannst da nicht mitreden, weil du nichts weißt. Du hast dir Daniel erst später geangelt. Nun betrügst ihn mit diesem Mörder. Unsere Kinder sind Kinder der Liebe."
"Ach ja? Wie ist denn Tobias entstanden? Erzähl allen, wie du zu der Schwangerschaft gekommen bist. Wer ist denn Tanja´s Erzeuger? Torsten ist es jedenfalls nicht."
"Wir reden nicht über Schwangerschaften, sondern dass der Penner ein Mörder ist."
"Tina, schäm dich! Was bildet ihr euch ein, über diesen fabelhaften, aufrechten Menschen herzuziehen? Ihr wusstet doch, was Daniel´s Frau beruflich macht. Halb Bremen wusste es. Viele Männer fanden es toll, zu einer Prostituierten Briester zu gehen. Sie hat gut damit verdient. Tina hättest du während deiner Ehe mit deinem Mann Sex gehabt, außer den dreimal, wenn du schwanger werden wolltest, weil du ihn so halten konntest, hätte er nicht zu einer Prostituierten gehen müssen. Das war vor der Ehe. Du konntest ihn betäuben, damit du ja ein Kind von ihm kriegst. Du bist das Letzte. Eine Heuchlerin, Lügnerin. Erzähl, wie Chiara entstanden ist? Weil du hinterhältiges Stück Torsten etwas in den Kaffee getan hast, danach bestiehlst du den Mann und gibst das Geld Jana. Wie bist du zu den Dessous gekommen, die du angeblich gefunden hast? Sigrid, sag es allen. Es reicht mir endgültig. Daniel, wach auf. Deine Mutter, Tina und Erich belügen dich seit Jahren, weil sie neidisch sind. Sie haben es nie geschafft, Torsten zu manipulieren, deswegen diese widerlichen Hetzkampagnen. Weil sie das Geld wollten, weil sie wollten, dass du es bekommst. So dumm kann kein Mensch sein, dass er das nicht langsam mitbekommt. Du stellst dich hin und beschuldigst ihn, ein Mörder zu sein, seine Frau als Hure? Was zieht ihr für ein abgekartetes Spiel ab? Habt ihr das in die Welt gesetzt, weil ihr Torsten so beseitigen wollt? Frank und Dirk hatten recht, ihr seid unterste Schublade, so etwas von verlogen, habgierig. Widerwärtig! Mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben."
"Meinst du, dich hält jemand. Der Mörder ist verheiratet, der wird dich kaum in seine Bruchbude lassen. Willst du meinen Daniel ausnehmen, so wie all die anderen Weiber?", Sigrid gehässig.
"Frau Briester, das hat ein Nachspiel", warf der Anwalt ein.
"Was wollen Sie denn? Wer bezahlt Sie? Der
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