Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Titel: Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
Vom Netzwerk:
Geliebte dieser Frau. Diese Person hat Schulden und mein Daniel muss bezahlen. Diese Person ist wie diese Verbrecherin Jana. Meine ach so nette Schwiegertochter, erzähl meinem Sohn, wie lange du mit diesem widerlichen Mörder herumhurst. Tina hat es mir gesagt, dass du eine von der billigen Sorte bist. Deswegen hast du Torsten abgeschoben. Der hatte nie Geld, die Versager."
"Sigrid, das hat ein Nachspiel. Du hast nie gearbeitet, hast jahrelang von Heinz Geld gelebt, lebst heute von Daniel´s. Ich arbeite seit vielen Jahren in meinem Beruf, verdiene eigenes Geld und benötige bestimmt keinen Mann, der mich aushält, so wie du. Du bist eine bösartige, verlogene Hexe. Du bestiehlst und betrügst jeden, damit du als ach so liebevolle Mami für dieses Muttersöhnchen dastehst. Du bist geisteskrank, völlig verrückt, du habgierige, heruntergekommene Person. Es reicht mir. Mist für dich, dass du Daniel nicht befriedigen kannst, sonst würdest du das noch machen. Mein Anwalt und ich werden dafür sorgen, dass man dich wegsperrt, weil du völlig geisteskrank bist."
"Eileen, es reicht! Du dummdreistes vorbestraftes Luder, spiel dich in meinem Haus nicht auf. Zweimal vorbestraft, arbeiten tust du nicht und du kümmerst dich nicht einmal um deine Kinder. Mir wolltest du verlogene Ziege ein Kuckuckskind unterjubeln, mich ausnehmen. Du stiehlst, lügst und spielst dich als Frau Saubermann auf. Soll ich allen die Gerichtsurteile zeigen? Den Vaterschaftstest? Du dumme Dirne vögelst den Häger, andere Kerle in meinem Haus. Soll ich das allen zeigen? Tolle Pornos!"
Es herrschte Schweigen und alle starrten ihn, sie, an. Eileen drehte sich weg, holte eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank, trank einige Schlucke und kippte den Rest weg, aß danach zwei Kekse.
"Tina, du verstehst es nicht. Das sind die Fragen, die man ihm vor Gericht stellen wird. So und einige Zacken schärfer. Eins tue ich bestimmt nicht und das ist, in Torsten einen Mörder oder einen Mittäter sehen. Jana ist tot und ich möchte nicht, dass man weiter so über sie redet. Man soll wenigstens den Toten die Ruhe lassen", lenkte Daniel ein, da er keine Eskalation wollte, zumal dieser Anwalt anwesend war.
Daniel Handy vibrierte und er entschuldigte sich, eilte in sein Büro.
Fast fünfzehn Minuten lauschte er Peter Wiegand und seine Laune besserte sich zusehends, während er einige Stichpunkte notierte.
"Sie sind ein Genie, Herr Wiegand."
"Ja, danke."
Einen Moment blieb er sitzen, atmete mehrmals heftig durch. Hatten sie eventuell Glück und man konnte dass abwenden? Sollte man eine Verschiebung beantragen, weil die Vorladung von seinem Bruder zu kurzfristig erfolgte? Was würden die Verteidiger herausfinden? Er musste an Chiara denken. Er wollte nicht, dass man sich zu sehr auf die Vaterschaft konzentrierte.
Er betrat das Wohnzimmer. "Herr Wiegand hat mich gerade angerufen. Er hat verschiedene Zeugen ausfindig gemacht und meint wir müssen uns keine Gedanken machen. Er redet mit Doktor Steffens, damit man die Zeugen nachladen kann."
"Welche Zeugen denn? Wer ist das und was können die sagen?"
"Das ist ja für dich irrelevant. Außerdem würden dir die Namen sowieso nichts sagen."
"Daniel, ich muss das wissen, damit ich das weitergeben kann."
"Eileen, das geht dich nichts an. Ist dieser Kerl damit entlastet?"
"Nein, das nicht. Zu tausend Prozent, er hat nichts damit zu tun. Ihr geht zu weit und lasst uns logisch und normal reden."
"Wahrscheinlich hat er das inszeniert, damit er an Torsten´s Geld kommt. Das Jüngelchen will unbedingt reich sein, weil er sonst eine jämmerliche Null ist."
"Daniel, du tust mir so leid. Der wollte bestimmt mich und meine Kinder töten. Wer weiß, wie viel Leute der mit seinen Nutten umgebracht hat? Eileen, Daniel weiß, was er sagt. Es wäre für uns alle besser, wenn dieser Kerl weg wäre. So richtig auf dem Friedhof und einige andere mit."
"Tina, lass diesen Quatsch. Ich bin heute nicht bei Laune, mir so einen Müll anzuhören. Falls das ein Scherz sein sollte, ein geschmackloser", Daniel ziemlich barsch.
"Ich habe dir gesagt, diese Frauen, die du geheiratet hast, taugen nichts, da sie alle dein Geld wollen. Mörderinnen, widerliche Huren. Pass auf, dass du keine Krankheit von der bekommst. Es ist widerlich!"
"Tina, ich bestimmt nicht", lachte Eileen. "Kläre ich dich eventuell einmal auf, du miese Lügnerin."
"Tina sagt die Wahrheit. Du gehst mit einem Mörder ins Bett. Ekelhaft solche Weiber. Soll ich Daniel mehr erzählen? Wie du

Weitere Kostenlose Bücher