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Danjal: Wächter meines Herzens (German Edition)

Danjal: Wächter meines Herzens (German Edition)

Titel: Danjal: Wächter meines Herzens (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annie Hayden
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hatte. Ihre Beine zogen ihn näher an ihren Körper. Sein Glied traf auf ihr feuchtes Portal und verharrte dort eine Weile. Mia konnte es kaum erwarten, dass er endlich in sie eindrang.
    Zärtlich leckte sie mit der Zunge seinen Hals hinauf zu seinen Lippen. „Komm schon Damian. Verschwende keine Zeit. Ich will dich in mir spüren.“
    Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Erwartungsvoll schlossen sich ihre Schamlippen um seinen Schaft und nahmen ihn tief in sich auf. Mia schlang ihre Beine noch enger um seine Taille und stöhnte auf. Damian fühlte sich wunderbar an. Er füllte sie aus und rieb sich an genau den Stellen, die ihre Lust weiter vorantrieb. Im Strudel der Leidenschaft verlor sie sich völlig. Es gab nur noch ihn, wie er mit harten, schnellen Stößen beide dem Höhepunkt näher brachte. Sein betörender Duft. Der leichte Schweißfilm auf seiner Haut, der im schummrigen Licht der kleinen Bürolampe glänzte, als ob seine Haut mit Goldpuder bestäubt wäre.
    Mia bäumte sich unter Damian auf, als Wellen der Lust sie durchfuhren. Ihre Lungen brannten und eine gewaltige Hitze erfasste ihren Körper. Bei Gott sie würde vor Lust sterben, wenn das so weiter ging. Einen Engel hemmungslos zu vögeln war sicher nicht erlaubt und sie würde dafür bezahlen müssen. Irgendwann, nur bitte nicht jetzt, so nah dem gemeinsamen Höhepunkt. Sie spürte, wie Damian kam. Wie er sich zuckend in ihr ergoss, seine Erregung hinausschrie und seine Hände sich mit ihren verbanden. Sie spürte, wie eine eigenartige Wärme aus seinen Händen kroch und über ihre Handgelenke schlich. Fast wie eine Liebkosung, doch berührte er sie nicht. Diese Wärme erreichte schließlich ihre Brust und fand den Weg zu ihrem Herzen, wo sie sich schließlich einnistete. Mia glaubte zu träumen. Der sexy Engel lag erschöpft auf ihr, verschlungen mit ihren Händen und Beinen. Sollte sie jetzt aufwachen, würde sie einen Mord begehen. Mia lächelte glücklich und genoss die kleinen Nachbeben, die bei jeder Bewegung seines Schaftes ihren Unterleib durchzuckten. Sie würde ihn nicht mehr hergeben, nicht freiwillig. Sollte das Paradies doch ohne ihn auskommen. Sicher hatten sie noch genug andere Engel dort oben, denn dieser hier gehörte ab heute zu ihr.

5
    Aiakos schlug Danjal quer übers Gesicht, sodass dieser den Halt verlor und auf den Boden fiel. Danjal befühlte sein Kinn und renkte seinen Kiefer wieder ein. Dass der Höllenfürst sauer sein würde, war ihm ja klar, doch das ging zu weit. Wütend stand er auf und knurrte Aiakos herausfordernd an. Der Fürst wusste, das Danjal ihn in einem offenen Zweikampf besiegen würde und trat klugerweise den Rückzug an. Diesen gefallenen Engel konnte er nur mit List bezwingen und das würde er schon bald tun. Danjal hatte seine Aufgabe nicht erfüllt. Im Gegenteil, er besaß die Frechheit, diese Hexe zu beschützen. Sie würde den Untergang des Hades bedeuten, wenn sie nicht vernichtet wurde. Er hatte seinen besten Mann auf diese Frau angesetzt, damit er sie tötete, bevor sie gefährlich werden konnte. Doch Danjal hatte jämmerlich versagt. Sich den Kopf verdrehen lassen von einem Weibsbild.
    Aiakos ließ sich auf seinem thronähnlichen Sessel fallen und schnipste mit den Fingern. Sofort kam eine junge Dämonin herein und verbeugte sich vor dem Fürsten. Dieser musterte sie kurz und nickte dann. Sie schien heute seine erste Wahl zu sein. Danjal verzog angewidert die Lippen. Er war seinem Fürsten bisher immer treu ergeben, doch dessen Sexspiele fand er abstoßend. Die Dämonin nahm auf Aiakos Schoß Platz und ließ sich vor Danjals Augen durchvögeln. Ihre spitzen Schreie zeugten von ernsthafter Erregung und Danjal ärgerte sich einmal mehr, dass die Frauen in der Unterwelt so dermaßen zügellos und verrucht waren. Mia war eigentlich auch so – doch nicht so billig wie diese hübsche kleine Dämonin, die, während sie den Fürsten fickte, Danjal schöne Augen machte und an ihren Brustwarzen herumspielte.
    Aus Erfahrung wusste Danjal, dass es keinen Sinn machte, wenn er den Blick abwendete, denn der Fürst neigte zu extremen Wutausbrüchen und Danjal befand sich nicht in der Position den Fürsten herauszufordern. Wenn Aiakos Zuschauer brauchte und danach ruhiger war, dann würde er warten, bis dieser fertig war. Er hatte es so satt. Die gesamte Unterwelt bestand aus Sex, Gewalt und Intrigen. Er wünschte er könnte jetzt bei Mia sein. Neben ihr liegen und ihr einfach nur beim Schlafen zusehen. Mia war

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