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… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

Titel: … dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Dahl
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anfing.
    Er verlagerte sein Gewicht, woraufhin ihm Lori einen Seitenblick zuwarf und lächelte. „Erzähl mal, was hast du heute denn so gemacht bei der Arbeit?“
    Quinn zuckte zusammen. „Hab ich schon erwähnt, wie leid es mir tut, dass ich zu spät gekommen bin?“
    „Ja, mehrfach. Und wenn ich mich richtig erinnere, habe ich jedes Mal gesagt, dass ich ja sowieso wusste, dass du nicht pünktlich sein würdest. Also hör endlich auf, dich zu entschuldigen. Ich hatte sogar noch später mit dir gerechnet, also hast du meine Erwartungen übertroffen.“
    „Eigentlich war ich viel zu früh dran. Und da habe ich die Baupläne noch mal durchgesehen und dabei die Zeit vergessen.“
    „Kein Problem, wirklich.“ Sie lachte auf. „Quinn, so warst du schon auf der Junior High. Ich nehme das nicht persönlich.“
    „Aber ich will nicht, dass du denkst, du wärst mir nicht wichtig oder …“
    Sie legte die Hand auf seinen Oberschenkel, was ihn sofort verstummen ließ, weil er sich jetzt eingehend mit der Frage beschäftigte, ob sie ihre Hand gleich noch ein bisschen höher schieben würde. Er konnte eben nie an mehr als eine Sache auf einmal denken. Und seit Lori Love ihre Haustür geöffnet und ihn angelächelt hatte, war er vom Vollblutarchitekten zum gedanklichen Sexsüchtigen mutiert. Eigentlich war Sex mit Lori seit einigen Tagen sowieso das Einzige, was ihn interessierte.
    Ihr blaues Kleid war noch viel besser, als er es in Erinnerung gehabt hatte. Was wahrscheinlich an dem Wissen lag, dass er es ihr diesmal ausziehen durfte. Dass er den Reißverschluss öffnen und ihre glatte, seidige, blasse Haut von dem fließenden Stoff befreien würde. Ob sie darunter wohl etwas anhatte? Und wenn ja, war es so ein schlichtes weißes Höschen wie beim ersten Mal, als er mit ihr geschlafen hatte? Falls dem so war, fesselte er sie nachher am besten, solange sie das Höschen noch trug, weil sie darin so unschuldig und süß aussah.
    Heilige Scheiße, er musste wirklich aufhören, über solche Themen nachzudenken. Sein Schwanz hatte schon wieder angefangen zu pochen, und die kleinen Kreise, die Lori mit dem Finger auf seinen Oberschenkel zeichnete, waren dabei auch keine große Hilfe. Ihre Hand glitt weiter nach oben.
    „Lori …“
    „Hallo!“, flüsterte sie verführerisch, als ihre Hand seine Erektion streifte. „Was haben wir denn da?“
    „Jetzt ermutige mich nicht auch noch.“ Er stöhnte.
    Sie lachte, und der Klang ihrer Stimme fühlte sich an wie Samt auf seiner Haut. „Aber das macht so viel Spaß! Woran hast du denn gerade gedacht?“ Sie strich über seinen Schwanz, was sich ungefähr genauso anfühlte wie eine Elektroschockbehandlung, nur eben gut.
    Quinn parkte am Straßenrand und dachte wehmütig an seinen Tiefgaragenstellplatz am anderen Ende der Stadt. Dort hätte er Lori nämlich zeigen können, woran er gerade gedacht hatte, und das Risiko einer Festnahme wäre ziemlich gering gewesen.
    Er schob die Automatikschaltung auf Parken und warf seiner Foltermeisterin einen Blick zu. „Ich dachte, dass ich dich nach der Party mit zu mir nehmen könnte. Ich habe eine ganze Schublade voller Krawatten. Und wie ich gelernt habe, eignen die sich bestens, um so aufsässige kleine Luder wie dich in ihre Schranken zu verweisen.“
    Sie blinzelte erschrocken und hob die Hand ans Herz. „Wie bitte? Ich?“
    „Eine könnte ich für deine Handgelenke benutzen und dann noch eine für deine Augen …“
    Lori wurde leichenblass. Nur auf ihren Wangen bildeten sich zwei feuerrote Flecken, was Quinn zum Lachen brachte.
    „Und? Bereit für Small Talk?“
    Eigentlich hatte er sie nachher mit seinen Bondage-Plänen überraschen wollen. Aber er war einfach zu aufgeregt. Die ganze Nacht lang hatte er an nichts anderes denken können, und jetzt wollte er, dass es Lori genauso ging. Er wollte, dass sie feucht wurde, während sie an ihrem Champagner nippte und höflich mit den anderen Gästen plauderte. Er wollte, dass sie Herzklopfen hatte vor Aufregung. Und vor Nervosität. Und vielleicht auch ein bisschen vor Angst.
    Doch im Augenblick starrte sie einfach nur gedankenverlorendurch die Windschutzscheibe. Als Quinn über ihren Arm strich, zuckte sie zusammen.
    „Können wir?“
    Lori fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Ihr Blick zuckte kurz zu ihm hinüber, dann sah sie wieder weg.
    Jetzt war Quinn sich ziemlich sicher, dass seine Idee auf Zustimmung traf. Und diese Sicherheit äußerte sich vor allem in der Region südlich

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