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Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Titel: Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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hier lebten, seit Danu die Portale vor einigen Jahren wieder geöffnet hatte. Nur, dass die Lichtelfen an die jeweilige Welt gebunden waren, in der sie lebten, da sie die Portale nicht nutzen konnten. Ein Teil des kleinen Krieges zwischen Danu und Airmed. Nur halbmenschliche Lichtelfen wie Amber und Samantha konnten trotzdem zwischen den Welten wechseln.
    Er nahm die Bes tellung entgegen, startete den Motor und lenkte das Auto wieder in den Verkehr. Zehn Stunden auf engstem Raum mit einer Frau. Er seufzte. Es war wohl keine Sünde, sich unter diesen Voraussetzungen selbst zu bedauern. Wenigstens war sie eine Erholung für seine Augen, wenn schon nicht für seine Nerven.
    » Und warum bringst du mich weg, wenn du mich nicht töten willst?« Cailean warf der Frau einen Seitenblick zu. Sie schloss gerade ihre roten vollen Lippen um einen Nugget. Dabei hatte sie genießerisch die Augen geschlossen. Und jetzt stöhnte sie auch noch!
    Cailean richtete den Blick wieder auf die Straße. Wann hatte diese Frau zum letzten Mal etwas gegessen? Er musste sich anstrengen das Bild ihrer vollen Lippen, um das Hähnchenstück herum zu verdrängen. Stattdessen spielte sich in seinem Hirn eine Szene ab, die seinen Schwanz in seiner Hose anschwellen ließ; diese perfekten Lippen schlossen sich um seinen Schaft, so wie sie es gerade mit dem Fleischstück taten.
    Verdammt, fluchte er innerlich. Wie lange hatte er Maria schon nicht mehr in sein Bett geholt? Es konnte nur daran liegen, dass seither zu viel Zeit vergangen war. Bei allem, was er erlebt hatte, war er trotzdem noch immer ein Mann. Und dass sein Körper so auf diese Frau reagierte, war wohl ein deutliches Zeichen dafür, dass es Zeit wurde, Marias Körper seine Aufmerksamkeit zu schenken, um etwas Druck abzulassen.
    Maria war so ziemlich die einzige Frau, der er noch genug traute, um sie nahe genug an sich heranzulassen, ohne dass er Gefahr lief, ihren Wünschen zu unterliegen. Aber Maria hatte noch nie seinen Fluch für sich ausgenutzt. Dazu kannten sie sich zu lange und vertrauten einander zu sehr. Nur so war es möglich, dass sie gemeinsam das Bett teilten und beide wussten, dass das nur zu ihrer beider Vergnügen passierte. Eine feste Beziehung kam für Cailean nicht mehr infrage. Er stellte von vornherein klar, dass es ihm nur um Befriedigung ging. Nur eine Frau, die das akzeptieren konnte, kam für ihn noch infrage.
    »Weil du in Gefahr bist, deswegen biete ich dir meinen Schutz. Und das kann ich nun mal nicht bei dir zuhause.«
    Wenn er das überhaupt konnte, aber das wollte er dieser reizenden Person jetzt nicht auf die Nase binden , zumal es ohnehin nicht der Wahrheit entsprach. Wie er es hasste, zu lügen. Wie er diesen Fluch hasste. Er machte ihn zu jemand, der er nicht war. Ihm war Ehre wichtig, aber das hier hatte nichts mit Ehre zu tun. Er könnte dagegen ankämpfen, aber was würde das bringen? Diesen Weg hatte er schon durchdacht, und ob er die damit verbundenen Schmerzen ertragen konnte, wenn er sich dem Wunsch wiedersetzte? Er konnte viel ertragen, aber das? Ihm fiel nichts ein. Airmed hatte ihm keinen Spielraum gelassen. Sie hat ihren Wunsch zu genau formuliert. Er hatte es hin und her gewälzt, darüber nachgedacht, es durchgespielt im Kopf, es bis zum letzten möglichen Augenblick hinausgezögert, bis ihm keine andere Wahl mehr geblieben war, als die Frau zu holen.
    Außerdem hatte er denkbar schlecht geschlafen. Diese Frau hatte ihren Körper so nahe an seinen Rücken gepresst, dass es fast unmöglich gewesen war, ihre Rundungen zu ignorieren. Irgendwann hatte sie im Schlaf auch noch angefangen seine Brust zu streicheln. Da wäre es mit Cailean fast durchgegangen.
    Schließlich war Cailean ein Mann, und der männliche Körper reagierte nun mal auf gewisse Reize. Das konnte er nicht vermeiden, auch wenn er das gerne täte. Er wollte sich nie wieder einer Frau ausliefern. Genau das war es aber, was dieser Fluch mit ihm tat. Er lieferte ihn an Frauen aus. Und die hatten durchaus manchmal recht unangenehme Wünsche. Besonders die, die von seinem Fluch wussten und ihn absichtlich ausnutzten.
    Er musste da nur an die zahlreichen Damen denken, die bewusst oder unbewusst den Fluch ausgelöst hatten und sich von ihm genau das gewünscht hatte n, was er nicht bereit gewesen war zu geben; seinen Körper. Nicht dass er seinen Körper für die ein oder andere nicht gerne gab, aber manch erotische Vorstellung ging weit über das hinaus, was sich im Bett gehörte.
    Er

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