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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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Entweder, er wollte es nicht verstehen oder er war wirklich so dumm und kapierte es nicht. Ich dachte eher an Möglichkeit eins. Jetzt gerade saßen Tanya und ich auf der Couch, während Ravyl uns Frühstück machte. Er wollte unbedingt beweisen, dass auch er kochen konnte. Mal sehen, was es gab.Der kleine Tisch vor uns war auch schon gedeckt. Zum Trinken gab es Orangensaft oder Apfelschorle. Bist du endlich mal fertig? rief Tanya leicht genervt Ich sterbe gleich vor Hunger! Ja, ja. Hier bin ich ja. Ravyl kam mit unzähligen Dingen zum Essen ins Wohnzimmer. Alter Schwede! Das alles soll der allein gemacht haben? So. Guten Appetit. Ich nahm mir erstmal ein Teller mit Rührei und Reiswaffeln. Dazu aß ich noch knusprig frisches Brot. Das hatte er aber sicher von untn geholt. Oder? Mmmmh! Köstlich! meinte ich und hob den Daumen. Tanya auch. Wirklich lecker, mein Schatz. Tja. Ich habe doch gesagt, dass ich auch gut kochen kann. Ein selbstgefälliges Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Das würde ihm aber jetzt gleich vergehen, denn ich sagte ihm die Wahrheit. Das wussten wir beide doch. Tanya kicherte leise und aß weiter. Wie jetzt? Völlig perplex starrte er uns an. Na, wir wussten doch, dass du gut kochen kannst, man. Und wieso habt ihr dann- Wir hatten keine Lust, hinunter in den Esssaal zu gehen. kam Tanya neben mir zuvor. Ravyl klappte der Mund auf. Boah, ey! Ihr seit solche Biester! Wenn ich das gewusst hätte... Tja. Ein paar Minuten verstrichen. Wo ist eigentlich Darren? Ich hatte ihn heute noch gar nicht gesehen. Leider... Keine Ahnung. Er hat gesagt, dass er heute Abend zu dir kommt. Mein Herz fing an zu rasen. Aber wieso denn erst am Abend?!! Okey.Ravyl ließ uns danach alles selber wegräumen und da Tanya sich dann sofort mit ihm vertuschte, durfte ich ganz alleine alles abwaschen! Na toll.Den Rest des Tages verbrachte ich mit Fernsehen und meinen Lieblingschips. Irgendwann, als es draußen langsam dunkel wurde, ging ich ins Badezimmer und zog mir mein neues Nachtkleid an. Mein Dad schickte mir jeden Monat ein riesiges Paket mit Klamotten und Unterwäsche. Na ja, obwohl es schon in bisschn peinlich war, dass er wusste, wie meine Unterwäsche aussah. Aber ich musste ehrlich zugeben, er hatte einen wirklich guten Geschmack, auch wenn es ein bisschen sehr heiß aussah. Irgendetwas sagte mir, dass ich meine Unterwäsche heute Nacht doch mal tragen sollte. Warum wusste ich auch nicht. Meine Wangen glühten, obwohl es eigentlich Grund gab. Ach, wahrscheinlich brachte die pinkweiße Farbe das dazu.Außerdem war mein Schatz immer noch nicht gekommen. Leider. Sollte ich auf ihn warten? Bestimmt schüttelte ich den Kopf und schaute auf die Uhr. Es war halb neun.Wenn er kommen sollte, würde ich einfach im Bett auf ihn warten. Langsam schritt ich zum Lichtschalter und machte das Licht aus. Auf einmal wollte das Gefühl, dass ich nicht alleine war, nicht mehr verschwinden. Es wurde immer sträker. Panisch schaute ich im Wohnzimmer umher. Oh man, das ist echt zum Verrücktwerden, Marleen! Natürlich ist keiner hier, außer du! Oder?Da bekam ich auch schon die Antwort, als mein Körper plötzlich sanft gegen die Tür gedrückt und weiche Lippen leidenschaftlich auf meine gepresst wurden. Riesiges Verlangen durchfuhr mich. Darren fuhr nun mit der Zunge meinen Hals hinab. Hi. piepste ich leise und biss mir auf die Lippen. Mmmmh! Hast du das Kleid neu? Ja, mein Dad... hat... es mir gekauft. Für einen Moment schoss ich die Augen und versuchte ruhig zu atmen, was mir aber überhaupt nicht gelang. Ducki strich meine Haare zurück und küsste mich wieder. War das mal wieder einer seiner Rumkriegversuche? Oh man! Dieser Junge hatte aber wirklich kein Gehirn!Seine linke Hand wollte mein Kleid vorsichtig hochziehen, aber ich hielt ihn auf und ergriff sie. Stopp. Wir müssen noch eine Woche warten, mein Lieber.Anstatt auf mich - wie sonst auch - zu hören, drückte sich nun seine rechte Hand in mich hinein. Gott, er sollte aufhören. Darren... Sei still. Ich habe lange genug gewartet! Erst jetzt fiel mir auf, dass mein ganzer Körper angespannt war. Und ich fliege sonst von der Schule! Das wollte er doch nicht, oder?! Tust du nicht. Sonst kriegen die es mit mir zu tun. Wie süß... aber... He, hör bitte auf. Ich font;_italicwollte/font die Wette nicht verlieren. Seufzend hob er den Kopf. In seinem Blick lag bloß Erregung und Leidenschaft.   Du verpasst wirklich etwas. Er- Fest griff ich ihm zwischen die Beine -wird

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