Dark Lights
liebst es wirklich, andere zu quälen, habe ich recht? Und wie ich recht hatte!Er schaute kurz auf. Oh ja. Vor allem, wenn es um dich geht. Seine Zunge leckte mir über den Kitzler. Ich holte scharf Luft. Außerdem hast du mich doch auch drei Wochen lang gequält. Es ist bloß deine Strafe. Och nee! Musste das sein?! Also wirst du die ganze Zeit so weitermachen? wollte ich wissen und warf den Kopf nach hinten. Vielleicht? murmelte er geheimnisvoll und grinste. Es macht jedenfalls Spaß, dich zu ärgern. Ich kniff die Augen zusammen und zog die Oberschenkel zusammen, woraufhin dieser Blödmann nur lachte und sie ohne Mühe wieder auseinanderschob. Versuch es erst gar nicht. Ich bin tausend mal stärker als du. Du würdest mich sogar font;_italicvergewaltigen/font? fragte ich grinsend und stöhnte wieder. Nein, das bräuchte ich nicht. Du willst es doch sowieso. Sagt wer? Skeptisch verschränkte ich die Arme. Dein Körper. flüsterte Darren und schaute mit so einem verführerischen Blick hoch, dass mir unglaublich heiß wurde. Noch heißer, als eben gerade!Och man! Du bist so gemein! Ich würde jede Strafe lieber machen, als diese. Das höre ich ständig. Und schon wieder waren seine Finger in mir. Er setzte sich dabei auf und leckte sich genüsslich über die Lippen. Ja, ja. Lass deinen Fantasien nur freien Lauf. murmelte ich grimmig und schloss die Augen.Sein wundervolles Lachen ertönte. Nein, lieber nicht. Das könnte gefährlich für dich werden. Gerade, als ich ihn verwirrt anschauen wollte, presste er die Lippen auf meine und stöhnte auf, als ich seine Mitte packte und daran rieb. Er sollte auch endlich mal einen Orgasmus bekommen! Oh Gott, Marleen. Du machst mich noch wahnsinnig! Er drückte ein paar mal meine Brüste. Ich liebe dich, Darren. Ich liebe dich auch, mein Engel. Einen Moment lächelten wir uns bloß an. Dann setzte er sich auf, warf das Hemd auf den Boden und öffnete seinen Hosenknopf. Weiter kam er nicht, denn ich zog sein Gesicht wieder zu mir nach unten und küsste ihn leidenschaftlich. Ich will dich so sehr. Sein Nasenbein glitt an meinem Hals entlang, wo er tief den Geruch einatmete. Das weiß ich doch. meinte ich und ließ meine Hand in seine Boxershort gleiten, wo ich ihn ergriff. Wow. Er fühlte sich unglaublich gut an... Darren verbarg das Gesicht in meinem Hals und verharrte dort. Ich wusste ganz genau, dass ihn der Geruch meines Blutes an dieser Stelle am meisten antornte. Wie spät ist es eigentlich? wollte ich wissen. Halb zwölf. antwortete er. Oh, es war gar nicht so viel Zeit vergangen. Hmm. In dem Moment drang seine Zunge in meinen Mund und ich seufzte lächelnd. Wenige Sekunden später zog er meine Hand aus seiner Hose und setzte sich wieder auf. Ich schloss die Augen. Was jetzt wohl kommen würde? Sag Bescheid, wenn ich dir wehtue, ja? flüsterte Darren plötzlich in mein Ohr und drang ganz langsam in mich ein. Ich umschlang seinen Rücken und presste ihn fest an mich. Oh, ja! stöhnte ich laut. Wir bewegten unsere Hüften gleichmäßig aneinander. Er schien genau perfekt in mich hineinzupassen. Es fühlte sich einfach nur... font;_italicrichtig/font an. Aber eigentlich sollte es das nicht sein. Weil wir beide zwei verschiedene Wesen waren. Er war gefährlich für mich. Oder? An sowas durfte ich jetzt nicht denken. Nur diese Nacht zählte. Vielleicht würden wir das ja nie wieder erleben. Also genoss ich es in vollen Zügen. Darrens Atem ging auch so schnell, wie meiner. Die Hände hatte er nun rechts und links neben meinem Kopf abgestützt. Meine Hände strichen ihm sanft über den Rücken. Erst bewegte er sich langsam und fragte alle paar Minuten, ob es wehtat, aber ich spürte gar keinen Schmerz. Nur noch mehr Leidenschaft und Lust! Härter! schrie ich und vergrub die Fingernägel in seiner Haut. Die Kratzspuren würden sowieso gleich wieder verschwinden. Und die Schmerzen konnte er ja auch nicht fühlen. Das war das Gute, wenn man ein Vampir war.Und schon drang er tiefer und viel härter als vorhin in mich hinein. Das würde morgen zwar ein bisschen Beckenschmerzen geben, aber egal. Gerade, als wir uns einem gewaltigen Orgasmus näherten, hielt er inne. Scheiße! Mach gefälligst weiter! Ich... ich kann nicht. Plötzlich wurden seine Augen glühend rot und zwei spitze Eckzähne fuhren hervor. Doch ich bekam keine Angst. Er wird mich schon nicht töten, schoss es mir durch den Kopf. Verdammt! brachte er mit erstickter Stimme hervor und presste das Gesicht fest in mein
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