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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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verlassen, Darren. Es sei denn, du willst es. Das würde ich allerdings nicht ertragen. Schon der Gedanke riss mir das Herz entzwei. Langsam tropften mir einzelne Tränen an den Wangen hinunter. Doch das bemerkte ich erst, als Darren sich langsam zu mir vorbeugte und sie weg küsste. Niemals. Ich liebe dich. Das war alles, was ich hören wollte. Meine ganze Wut war nun verraucht. Leidenschaftlich presste ich die Lippen auf seine und wir fielen wieder nach hinten. Seine Hände überall gleichzeitig zu sein. Lass mich nie wieder hier alleine. Ich habe dich so vermisst! Du hast mir auch gefehlt. Außerdem müssen wir nachher noch etwas besprechen. Mit Patricia. Nein, das kann bis morgen warten. Grinsend öffnete ich seine Hose und holte seinen Mannesstolz heraus. Gott, er fühlte sich unglaublich zwischen meinen Fingern an! Du hast recht. Mit einem sanften Stoß drang er tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf und warf den Kopf zurück. Oh, ja... Mir wurde total heiß, als wir anfingen, unsere Hüften gleichmäßig zu bewegen. Wie lange hatten wir keinen richtigen Sex mehr miteinander gehabt? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Lächelnd strich mein Schatz mir die Haare aus dem Gesicht. Du bist wunderschön... auch mit den ganzen Schürfungen und Wunden. Wie ist das eigentlich passiert? Wollte er das wirklich wissen? Na ja... John hat mir Säure oder so über den Kopf geschüttet. Zum Glück wurde nur meine Haut ein wenig beschädigt. Hörbar biss er den Kiefer aufeinander. Mein Vater wird dafür büßen. Das schwöre ich dir bei der Seele meiner Mutter. Wow! Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Es verschlug mir die Sprache. Also küsste ich ihn. Undzwar so lange, bis wir zum Höhepunkt kamen. Darren streichelte mir grinsend mit den Händen über die Taille, während ich tief Luft Luft holte und laut aufschrie. Seinen Orgasmus zeigte er bloß mit einem Aufkeuchen. Aber ich war mir sicher, dass es ihm genauso sehr gefallen hatte, wie mir. Erschöpft ließ er sich auf mir nieder. Das habe ich vermisst. Dabei war ich bloß drei Tage von dir getrennt. Meine Augenbrauen glitten überrascht nach oben. Wie bitte? Mir ist es wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen! Es war also gar nicht so viel Zeit vergangen. Tja. murmelte er und hinterließ mit seinen Küssen eine heiße Spur auf meinem Hals. Ich stöhnte leise und merkte, wie er sich langsam aus mir rauszog. Gerade als ich protestieren wollte, waren seine Finger plötzlich an meinen Schamlippen. Sanft zog er sie auseinander und strich über die empfindlichste Stelle meiner Lust. Wollte er mich etwa quälen? Meine Hände kratzten ihm den Rücken auf und ich spürte etwas Nasses an ihnen kleben. Vampirblut. Obwohl es unglaublich anziehend duftete, widerstand ich- nur Darren zuliebe. Wenn es nach mir ginge, dann wäre ich schon längst ein Vampir. Warum wollte er das nur nicht? War ich etwa so nervig, dass man mit mir nicht einmal die Ewigkeit verbringen möchte? Darren, ich glaube, ich will nochmal. flüsterte ich und packte seinen Mannesstolz, ehe seine Finger in mich eindringen konnten. Mit Vergnügen, Madame. Den Wunsch erfülle ich dir liebend gerne. hauchte er mir am Bauch entlang. Wenn ich dich sehe, verschwindet alles andere um mich herum, wenn ich deinen Körper betrachten darf, reicht mir das schon bis in alle Ewigkeit. Du duftest wie eine Blume, die sich auf den Frühling freut, um endlich aufzutauen. Dein Blut ist das Berauschendste und Leckerste, was ich je geschmeckt habe... Er verharrte bei meinen Brustwarzen und nahm sie abwechselnd in den Mund, um sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Diese Worte klangen so schön. Gefällt dir sowas? Etwas zweifelnd sah er auf. Ich seufzte genüsslich und schloss die Augen. So etwas Schönes mag jedes Mädchen. Außerdem liebe ich alles an dir. Egal, was du sagst. Könntest du weitermachen? Komplimente sind immer gern zu hören. Darf ich dir Liebeserklärungen machen? Überrascht sah ich ihn an. Wie bitte? Aber ich weiß doch, dass du mich liebst. Trotzdem. Also? Sein Blick wurde flehend. Hmmm... na schön. Fang an. Mal sehen, ob er gut darin war. Einen Augenblick war es still. Dann holte mein Schatz tief Luft. Wenn Du wissen willst, wie sehr ich dich liebe, musst du die Sandkörner aller Wüsten zählen und sie mit den Tropfen aller Ozeane multiplizieren. Wow! Der klang fantastisch! Wie süß. Willst du noch mehr? Wenn es so Schöne sind, wie der von eben gerade, dann ja. antwortete ich, während mein Körper sich unter seinen

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