Dark Lights
wir gemeinsam nach hinten auf sein Bett. Darren richtete sich aber sofort wieder auf, um mich nicht unter seinem Gewicht zu zerquetschen. Seine Augen fingen an zu leuchten, während er mir den Pullover auszog. Wenig später lag auch mein BH auf dem Boden. Ich spreizte die Beine, sodass er sich dazwischen niederließ und meine Brustwarzen abwechselnd in den Mund nahm. Seine Hände strichen mir über den Bauch und ließen meine wunde Haut beben. Wie sehr ich das vermisst hatte! Stöhnend streckte ich mich ihm noch weiter entgegen, obwohl das eigentlich gar nicht mehr möglich war. Darren, lass die Spiele. Bitte. Ich halte es nicht mehr aus... Marleen, wir haben die ganze Nacht Zeit. Also, genieße es einfach. meinte er bloß und küsste mich stürmisch. Ich schloss die Augen und tat es. Meine Hose war auf einmal verschwunden und seine Zunge drang ich mich ein. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen, also schrie ich auf und packte nach den Bettkanten. Oh Gott! Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dieses gefühl... es war berauschend. Während ich meine Hüfte hob und wieder sinken ließ, stieß er fest zu und biss mir leicht in die Schamlippen. Und dann quälte mich sein Daumen genau an der Quelle meiner Erregung, bis ich fast beim Höhepunkt angelangte. Doch wie nicht anders zu erwarten, setzte sich dieser Blödmann ausgerechnet jetzt auf. Darren! rief ich fassungslos und hob den Kopf. Seine Augen blitzten amüsiert, während er sein Hemd aufknöpfte. Mir wurde total heiß beim Anblick seiner Brust und dem Sixpack. Wie immer raubte er mir den Verstand. Ich geriet in Ekstase und stürzte mich schon beinahe auf ihn. Meine Nägel strichen ihm fest über die Haut und hinterließen rote Striemen. Oh, Vampirblut. Der süße Duft von Erdbeeren mit Sahne drang in meine Nase. Das Wasser lief mir im Mund zusammen. Meine Zunge liebkoste erst seine Brustwarzen zuende, ehe sie sich gerade bei den Wunden niederlassen wollte, als Darren plötzlich meinen Kopf in seine Hände nahm und mich hochzog, sodass ich gezwungen wurde, ihm in die Augen zu sehen. Nein, das wirst du nicht tun. Mist! Er hatte meine Absichten durchschaut. Ich machte mit verführerischem Blick einen Schmollmund und klimperte mit den Wimpern. Bitte... Meine Hand wanderte hinunter und packte ihn! Darren keuchte auf. Vergiss es! Was war denn überhaupt sein Problem? Wenn ich sein Blut trank, würde ich doch nicht gleich verwandelt werden, oder? Die Sache hatten wir schon einmal gehabt. Warum denn nicht? Beleidigt setzte ich mich auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Sein Blick wurde unergründlich. Du bleibst ein Mensch, Marleen. Wieso bestimmte nur er das? Schließlich war es mein Leben. Das ist immer noch meine Sache! Nein, ist es nicht, verdammt nochmal! Leicht angesäuert schob er mich von sich. Die leidenschaftliche Stimmung war auf einmal völlig zerstört. Seit wann hat irgendjemand anderer über mein Leben zu bestimmen? Er setzte sich auch auf. Das meinte ich überhaupt nicht. Lebe dein Leben, wie du es möchtest. Darüber kann ich nicht bestimmen! Aber du wirst ganz sicher nicht verwandelt! Also bestimmst du doch über mich! schrie ich zurück und bohrte meinen Zeigefinger in seine Brust. Oh man, wie hart und gleichzeitig weich sie doch war... fast wäre ich dahingeschmolzen, doch dann rief ich mich wieder zur Vernunft. Tu ich nicht! Als Vampir bist du tot. In seine Augen trat ein unerträglicher Schmerz. Ich bin auch bloß eine ewig wandelnde Leiche. Und mehr nicht. Das willst du eigentlich nicht. Glaube mir. Ich schüttelte nur den Kopf. Wenn du tot wärst, wärst du jetzt nicht hier, Darren. Doch, Marleen. Ich bin eine wandelnde Leiche. wiederholte er und presste die Lippen zusammen. Damit ich leben kann, nehme ich das Leben anderer in mich auf. Aber in Wirklichkeit bin ich tot. Jetzt war er tatsächlich verrückt geworden. Das glaube ich nicht. meinte ich, während sich Tränen in meinen Augen ansammelten. Blick der Wahrheit ins Auge. Seine Augen färbten sich rot und zwei scharfe Eckzähne fuhren aus seinem Mund heraus, der jetzt ziemlich bedrohlich wirkte. Das ist, was ich bin. Ein grausamer Killer. Warum sprach er so von sich selbst? Wir schauten uns tief in die Augen. Wenn du das nicht länger mitmachen willst, schicke ich dich nach Kalifornien zurück und ertrage meine Strafe eben. Mein Leben ist mir nicht so wichtig, wie deines. Oder du bleibst hier und wir kämpfen um unsere Liebe, Marleen. Es hängt alles nur an dir. Ich werde dich nicht
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