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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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etwas dagegen hatte, wenn Darren sagte, dass er jemanden... moment mal. Warum dachte ich über sowas nach?! Nie in meinem Leben wollte ich auch so ein Monster werden. Also! Entschuldige, Vater. Ich bin zu weit gegangen. Wow! Darren gab seinen Fehler zu? Das ist echt die absolute Weltpremiere! Schon gut, mein Junge. Aber sage so etwas niemals wieder. Marleen bleibt ein Mensch. zischte meine Mutter und verschwand auf den Flur. Sag mal, wieso waren alle hier plötzlich so angespannt? Ja... okey. Können wir jetzt bitte gehen, Darren? fragte ich ungeduldig. Ohne meine Mom fühlte ich mich hier unwohl und schutzlos John ausgeliefert. Mir fuhr es eiskalt den Rücken hinunter. Vater und Sohn schauten sich tief in die Augen, ehe Darren meinen Arm packte und mich schon fast hinauszerrte. In seinem Gesicht spiegelte sich Wut. Woher kam die denn so plötzlich? He, du tust mir weh! Mit ganzer versuchte ich mich loszureißen, woraufhin alle hier im Gang mich doof anglotzten. Am liebsten hätte ich denen zugeschrieen, dass sie sich gefälligst um ihre eigenen Sachen kümmern sollten. Darren!! Mir platzte fast der Kragen. Er öffnete seine Zimmertür und schubste mich hinein, ehe er sie wieder zuknallte und im Badezimmer verschwand. Einen Moment lang schaute ich ihm verwirrt hinterher, dann setzte ich mich kopfschüttelnd auf sein Bett. Hmmmm... man, war es weich. Mein Körper fühlte sich so müde an... ohne groß nachzudenken ließ ich mich mit geschlossenen Augen nach hinten fallen und breitete die Arme aus. Hier drin konnte man sicher supergut und fest schlafen! Hätte Darren etwas dagegen, wenn ich weiterschlafen wollen würde? Ich stand auf und ging mit langsamen Schritten zur Badezimmertür. Ähm... was machst du im Bad? Na, was wohl. bummte es von drinnen. Fast hätte ich losgelacht. Haha, Ducki. Ich weiß, dass Vampire es nicht nötig haben, aufs Klo zu gehen. Das habe ich dir nie gesagt. Es ist aber so. Also, komm raus. Einige Sekunden lang war es still. Bist du müde? fragte er plötzlich. Verwirrt schaute ich auf den Boden. Woher wusste der das? Wie kommst du denn darauf? Na ja, es muss doch einen Grund gegeben haben, dass du dich so auf mein Bett gefreut hast. Ich habe außerdem gehört, wie du dich hingelegt hast. Oh man! Zur Hölle mit diesen blöden Vampirkräften! Ähm... na ja... ein bisschen vielleicht. Du kannst dich hinlegen, wenn du willst. Ich erlaube es dir. Wow. Wie nett von ihm. Gut. Danke. Warte. Unter einer Bedingung. Gerade als ich mich umdrehen wollte, muss ich auch schon innehalten und einmal kurz stöhnen. Na schön. Was? Wehe, der kommt jetzt wieder mit seinen perversen Dingern! Du legst dich in Unterwäsche zum Schlafen. Boaahh!!! Ey, ich hatte es gewusst! Mir klappte der Mund vor Entsetzen auf. Das kannst du vergessen! Wütend lief ich zu seinem Bett und wollte mich samt Klamotten hinlegen. Na schön. Dann werde ich dich eben während du schläfst ausziehen. Ich hielt inne. Du kannst dich aber auch jetzt selber ausziehen. Entscheide dich. Ich entscheide mich dafür, dir eine reinzuhauen!!! ... okey. meinte ich dann und zog mir Wider Willen die enge Röhrenjeans aus, die ich schon seit gestern trug. Zum Glück sah meine dunkelblaue Unterwäsche nicht ZU nuttig aus. Sondern einfach nur... wie Unterwäsche halt. Aber heißer als andere Sachen war es schon. Schnell zog ich mir noch den Pullover und das T-Shirt über den Kopf, sodass ich jetzt nur noch in Unterwäsche dastand. Mmmmh! Verdammt, ist dein Körper heiß! Ein Pfeifen ertönte hinter mir.Schlagartig drehte ich mich um und schaute direkt in das grinsende, aber auch leider wunderschöne, Gesicht von Darren. Sein Blick glitt einmal über meinen halbnackten Körper, sodass ich leicht anfing zu schwitzen. Also, das konnte doch wohl nicht wahr sein! Dieser...!!! Kein Schimpfwort würde im Moment auf ihn zutreffen! Och man! Du Perversling!! So schnell es ging, schnappte ich mir einfach seine Bettdecke und hielt sie mir vor den Körper. Plötzlich stand er so dicht vor mir, dass unsere Lippen nur wenige Zentimeter voneinander getrennt waren. Scheiße, warum hatte ich plötzlich so ein Verlangen in mir!!? Nein, das konnte doch nicht wahr sein! Ich wollte nicht mit Darren schlafen! Niemals! Seine Fingerspitzen strichen mir sanft über die Wange. Ein hefiges Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Auch wenn du sie um dich bindest, ich würde dich sowieso da raus bekommen. Scheiße, musste der seine verführerische Art aufsetzen!? Welches Mädchen könnte

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