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Dark Love

Dark Love

Titel: Dark Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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Zeitschrift auf. Hast du mich verstanden? widerholte er sich dann, was mich furchtbar ärgerte.
    Habe ich eine Wahl?
    Obwohl diese Frage rein rethorisch gewesen war, so gab er dennoch eine Antwort darauf. Man hat immer die Wahl. Entweder, du hörst auf mich und wirst brav sein oder ich muss mir eine Strafe für dich ausdenken, die noch unangenehmer als die andere Sache sein wird.
    Mit der anderen Sache meinte er natürlich das Vergewaltigen. Das Einzige, das noch schlimmer als das sein könnte, wäre das Abhacken von Körperteilen. Wie Ares schon gesagt hatte - der Tod wäre nur eine Erlösung für mich. Also würde er mir garantiert nicht das Leben nehmen.
    Du bist so ein... Mir fiel kein passendes Schimpfwort ein, was ihn aus irgendeinem Grund zum Lächeln brachte. Wahrscheinlich glaubte er, ich sei zu dumm, um mir etwas auszudenken. Da hatte er sich jedoch geschnitten. Es gab genügend Sachen, die zu ihm passen würden, aber stattdessen stieß ich nur eines hervor. ... Dreckskerl!
    Kaum hatte ich das gesagt, da wurde mein Körper auch schon um neunzig Grad gedreht, ehe ich mit dem Rücken nach hinten gedrückt wurde, sodass Ares ohne Probleme über mich krabbeln konnte. Aber er sah mich nicht an - nicht direkt. Er blickte geradewegs auf die Stelle unter meinem linken Auge. Mal wieder überkam mich das Gefühl, das er sich für all das hier schämte, aber der Gedanke wurde gleich von meinem Verstand verbannt. Wenn er Schuldgefühle hätte, dann würde er mir nicht so sehr weh tun.
    Bevor er sich zu mir nach unten beugte, packte er meine Hände und hob sie über meinen Kopf, wo er sie eisern festhielt. Keine Schimpfwörter. hauchte er an meinem Hals entlang Du willst doch keine Strafe, oder?
    Dich zu sehen, ist Strafe genug! zischte ich, konnte es aber nicht verhindern, dass mein Körper sich unter seinen Lippen, die nun über den Ansatz meiner Brüste fuhren, einmal bog. Ares schien sich über diese Reaktion zu freuen, denn er rutschte ein wenig weiter hinunter und öffnete das Corsett, um es mir ausziehen und achtlos wegwerfen zu können.
    Das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem, was dich erwarten wird, meine liebe Makayla. Er nahm eine Brustwarze in den Mund und begann daran zu saugen, während er die andere sanft massierte.
    Oh! Ich keuchte und warf meinen Kopf nach hinten, wobei ihm meine Brüste noch weiter entgegen gestreckt wurden. Was erwartet mich denn noch?
    Überraschung. flüsterte er bloß, bevor die Hand, die meine Hände festhielt, nun unter meinen Rock glitt. Sein Daumen rieb ein paar mal fest über das Zentrum meiner Lust, woraufhin ich kurz aufschrie und dann meine Augen schloss.
    Ares' Lippen wanderten über meinen Busen, hinunter zu meinem Bauchnabel  und hielten kurz an meinem Unterleib inne, um mir dort ein paar sanfte Küsse aufzudrücken, ehe er noch weiter nach unten rutschte und meinen Rock nach oben schob.
    Meien Beine hatten sich wie von alleine gespreizt und jetzt gab es keine Chance mehr, sie zusammenzudrücken, denn er hatte sich bereits zwischen ihnen platziert und warf einen kurzen Blick über meinen entblößten Körper, so, wie er es immer tat, bevor er mich anfiel.
    Ich versuchte, meinen Atem so flach und ruhig wie möglich zu halten, doch als ich zwei seiner Finger über meine Schamlippen gleiten spürte, schnappte ich nach Luft und wollte meine Finger in das Sofa krallen, aber Ares befürchtete wohl, dass Abdrücke meiner Fingernägel in dem Leder bleiben würden, denn er hob sie mit einem warnenden Blick wieder über meinen Kopf, wo ich sie dieses mal auch ließ. Ich krallte sie in mein ohnehin zerwühltes Haar und konnte mal wieder nicht anders, als ihn gewähren zu lassen.
    Ares umfasste meine Oberschenkel und fing an, sich mit seiner Zunge in mir zu bewegen. Er stieß zu, zog sich zurück, leckte über das Zentrum meiner Lust, nur um wieder zuzustoßen.
    So ging das eine ganze Weile weiter, bis ich nicht mehr anders konnte, als laut aufzustöhnen. Mein Körper reagierte auf ihn unglaublich stark.
    Ohne nachzudenken packte ich die Sofakante und wartete, bis er mich zum Höhepunkt trieb, doch genau in dem Augenblick, in dem ich kam, da setzte er sich plötzlich auf und legte blitzschnell so viele Kissen über meinen Körper, das ich ihn gar nicht mehr richtig sehen konnte.
    Ich folgte seinem Blick, der auf die Tür gerichtet war, und erschrak, musste aber dennoch aufschreien. Den Orgasmus hatte ich nicht verhindern können.
    Verlegen ergriff ich eines der Kissen und

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