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Dark Love

Dark Love

Titel: Dark Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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auf seine Lippen zauberte. Sie tropften hinunter auf seine steinharte, aber warme Brust und liefen über den Sixpack, bis sie in seinen blauen Shorts untergingen und an seinen durchtrainierten Beinen wieder zum Vorschein kamen.
    Dieser Mann war unglaublich sexy. Und ich würde ihn gleich haben. Wenn ich nicht als Gefangene hier wäre, dann hätte ich mich ihm sofort hingegeben, stattdessen aber versuchte ich mich doch mit aller Kraft zusammenzureißen und trat zur Seite, um ihm auszuweichen. Er folgte mir natürlich auf Schritt und Tritt und versperrte mir dann mit seinem Armen Weg, sodass ich sanft an seine Brust gezogen wurde und einen Kuss auf die Haare bekam.
    Lauf nicht weg. flüsterte er wie immer und riss den Slip weg.
    Ich war ihm vollkommen ausgeliefert. Es gab keine Chance, dem Vampir jetzt noch zu entkommen. Nadja war sicherlich noch draußen und versuchte die Tür zu öffnen, aber ich gab es auf zu glauben, dass sie es schaffen könnte.
    Ares hatte mich da, wo er mich haben wollte und er würde sich ganz bestimmt nicht davon abbringen lassen, das zu tun, was er vorhatte.
    Ich schluckte laut, als er das Wasser wärmer stellte. Mir wurde unwohl im Bauch, aber als er mich wieder zu küssen gebann und sich die Shorts auszog, merkte ich, wie mein Körper sich am liebten entgegen gebogen hätte. Trotzdem hielt ich mich zurück. Er solte schließlich nicht glauben, ich würde das hier freiwillig zulassen.
    Ich versuchte mir einzureden, dass er mich dazu zwang und dass ich geschändigt werden würde, aber dann musste ich mir eingestehen, dass ich es wollte. Ich wollte ihn tief in mir spüren und von ihm befriedigt werden. Es war besser, wenn er mich nahm, als wenn er irgendwelche Nutten zu sich nach Hause bestellte. Ich wollte nie wieder eifersüchtig sein. Die Liebe war ein solch verräterisches Gefühl. Ich war nicht in der Lage mir einzureden, dass ich diesen göttlich aussehenden Vampir vor mir nicht liebe. Warum wurde dieses Gefühl nicht aus meinem Herz verbannt? Es sollte nicht mehr da sein. Nur deswegen fühlte ich mich so elendig in seiner Nähe. Ich war diesem Mann trotz seiner Taten vollkommen verfallen.
      Du bist entspannt. murmelte er überrascht und wischte sich das Wasser aus dem Gesicht, obwohl es nichts brachte, denn schon wieder wurde es nass.
    Ich wollte irgendetwas erwidern - etwas, dass deine gute Laune verderben würde - doch dann hielt ich mich zurück. Wenn er wütend werden würde, könnte er anfangen mir weh zu tun. Das wäre das Letzte, das ich gewollt hätte.
    Er ließ seine Hand an meinem Oberschenkel hinauf gleiten und griff dann zwischen meine Beine. Ich hatte eigentlich vorgehabt ruhig zu bleiben, was ich dann doch nicht hinbekam, denn meine Lungen sich schmerzhaft fest zusammen, sodass ich nach Luft schnappen musste. Ich hatte völlig vergessen zu atmen und daran war nur Ares' nackter Körper Schuld.
    Makayla. hauchte er in mein Ohr und legte seine Hand nun auf meinen Handrücken. Ich blinzelte verwundert und als er sie plötzlich zwischen uns führte, da spürte ich, wie er sie um seine Männlichkeit schloss und leise aufseufzte.
    Meine Augen wurden groß. Ich wusste, was er wollte, aber ich war mir nicht sicher, ob ich das konnte. Schließlich hatte ich das noch nie getan. Ich hatte Angst davor, etwas falsch zu machen. Dennoch war mir klar, dass er mich zwingen würde, wenn ich mich weigerte. Solange ich es noch ohne bedrängt zu werden tun konnte, sollte ich die Möglichkeit nutzen. Er sollte nicht wütend werden.
    Vorsichtig begann ich meine Hand an seinem Mannesstolz entlanggleiten zu lassen. Er war warm und allein ihn zu berühren brachte mein Blut in Wallung.
    Ares hielt mich mit einer Hand an sich gedrückt, die andere Hand stützte ihn an der Wand neben meinem Kopf ab. Bereit?
    Ich kam nicht einmal dazu, ihm zu antworten, denn er hob meinen Körper ein wenig an und drang in mich ein, sodass mir nichts anderes übrig blieb, meine Hand schnell wegzuziehen, weil sie es ihm sonst gleich getan hätte.
    Wir stöhnten gleichzeitig laut auf.
    Ohne nachzudenken griff ich in seine Haare und krallte mich an ihnen fest, während er anfing sich in mir zu bewegen.
    Er stieß zu, wartete einen Augenblick, nur, um dann wieder zuzustoßen und meinen Körper zum Beben zu bringen.
    Die Gefühle, die mich durchströmten waren so überwältigend, dass ich gegen meinen Willen lächeln musste. Ares konnte es sowieso nicht sehen, weil er seine Augen geschlossen hielt. Er sah mich nie an. Schon

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