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Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11

Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11

Titel: Dark one 01 - Blind Date mit einem Vampir-neu-ok-06.12.11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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befragt worden. Das ist doch mal was fürs Tagebuch, oder?“
    „So kann man
es auch ausdrücken“, sagte ich grimmig, während ich mich auf den Weg zur
Tarotbude machte.
    Raphael kam
erst Stunden später todmüde in seinen Wohnwagen. Ich hatte mich auf seinem Bett
zusammengerollt, diesmal vollständig bekleidet, und las in einem der
zahlreichen Krimis, die er in sein winziges Regal gestopft hatte.
    Ich legte
das Buch hin, als er die Tür hinter sich schloss, das Licht löschte und in den
Schlafraum kam. „War es sehr schlimm?“, fragte ich.
    Er zuckte
nur mit einer Schulter, während er sich aus seinem Mantel schälte und sich aus
dem Schlafraum lehnte, um ihn auf den winzigen Tisch zu werfen. „Wie es mit der
Polizei eben so ist. Es ist immer schlimm, wenn es sich um einen Mord handelt.“
Er drehte sich um und wandte mir sein Gesicht zu. Beide Augenbrauen fuhren in
die Höhe, als er nun auf einem Bein balancierte und sich einen Schuh auszog.
„Letzte Nacht hast du mir besser gefallen.“
    Ich ließ
meinen Blick über Jeans und Pullover gleiten. „Ich mir auch, aber ich war nicht
sicher, ob du mich überhaupt hier haben willst, nachdem dich die Polizei in die
Mangel genommen hat. Ich weiß, welche Angst du davor hattest.“
    Mit einem
Grunzen zog er sich den zweiten Schuh aus. „Baby, das Einzige, was mich heute
Nacht am Leben erhalten hat, war der Gedanke, dass du hier auf mich wartest!“
    Fragen?
Sicher, ich hatte jede Menge Fragen dazu, was er eigentlich neben Tanyas Leiche
gemacht hatte, aber das Wichtigste kam zuerst, und in diesem Augenblick standen
Raphaels seelisches und körperliches Wohlbefinden ganz oben auf meiner
Prioritätenliste. Ich schubste das Buch vom Bett, als ich ans Fußende rutschte.
„Nun gut, dann ist es wohl meine Pflicht als Vertreterin des
Humanitätsgedankens, dir jegliche Art von Unterstützung zukommen zu lassen, die
erforderlich ist.“
    Ich stand
auf und schlang meine Arme um seinen Hals, schmiegte meine Hüften an ihn und
übersäte seine Lippen mit Küssen. Daraufhin glitten seine Hände unter meinen
Pullover und liebkosten meine Brustwarzen durch den BH hindurch, während sein
Mund den meinen eroberte.
    „Ich bin
sehr hilfsbedürftig“, sagte er, während er meine Unterlippe mit zärtlichen
kleinen Bissen bedachte. Seine Hände brannten auf meinen Brüsten und er
streichelte und knetete sie so lange, bis ich seinem Verlangen nachgab, meine
Lippen öffnete und seine herrschsüchtige Zunge mit einem Laut des Wohlgefühls
in meinem Mund willkommen hieß.
    „Und zwar
brauche ich so viel Hilfe, dass vermutlich zahlreiche Einsätze notwendig sein
werden.“
    „Zahlreich,
hmm?“ Ich ließ meine Hände über seinen Rücken nach unten gleiten und
streichelte zärtlich die harten Kurven seines Hinterns. „Das Wort gefällt mir.“
    Er gab eine
Art Knurren von sich, als ich seine Zunge in meinen Mund saugte und ihm
gleichzeitig das Hemd aus der Hose zog. Der Druck seiner Hände auf meinen
Brüsten verstärkte sich, als ich mit meinen Fingernägeln behutsam über seinen
Bauch nach oben bis zu seiner Brust fuhr.
    „Nippel“,
rief ich entzückt aus. „Und das hier! Das muss ich mal genauer untersuchen.“
    „Das ist
unfair.“ Sein Atem streifte heiß und unregelmäßig meinen Hals, als er sein
Gesicht an mich drückte, mich leckte und küsste und anknabberte, während seine
Hände auf meinen Rücken wanderten. „Du hast nacktes Fleisch unter deinen
Händen.
    Da ist es
nur gerecht, wenn ich das Gleiche bekomme. Ich will nacktes Fleisch. Ich brauche nacktes Fleisch!“
    Ich erkannte,
dass sein Einwand berechtigt war. Sobald er meinen BH geöffnet und dieses
störende kleine Stück Stoff beiseitegeschoben hatte, umfassten seine Hände
meine Brüste und seine Daumen massierten gnadenlos meine Brustwarzen. In meinen
Zehen bildeten sich winzig kleine Bäche aus Feuer, die langsam nach oben
flössen, bis sie sich in meinem ganzen Körper ausgebreitet hatten. Ich fuhr mit
den Fingernägeln an seiner Seite entlang und legte den Kopf zurück, um ihm den
Zugang zu meinen Brüsten zu erleichtern.
    Er zog
meinen Pullover aus, warf meinen BH hinterher, und dann fühlte ich sein Haar
über meine bloße Haut streichen, als er sich zu mir hinabbeugte und meine Brust
mit dem Mund umschloss.
    „Okay, das
reicht, ich gebe auf.“ Das Gefühl seiner Lippen auf meiner Haut verwandelte
meine Knochen in Wackelpudding. Ich bog den Rücken durch und bot ihm meinen
Busen auf höchst freche und

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