Dark Room
und in die Gleitgel-Mulden zu fallen.
Drei große blonde Männer mit Muskeln wie Footballspieler rangelten direkt neben ihnen, und einer griff, als er ausrutschte, nach Fiona, die kurz aufschrie und taumelte. Gemma konnte sie zwar noch halten, aber der Mann riss an Fionas Perücke und zog sie ihr vom Kopf. Ihr Haar war so leuchtend hell, dass der Mann kurz stockte, dann warf er die Perücke weg und machte sich wieder über seine beiden Partner her.
Gemma sah einen Moment ganz ratlos und hektisch aus. »Blondie und der Gote sind außenrum gegangen und kommen jeden Moment um die Ecke, du musst dich verstecken!«
Sie zeigte auf einen der großen, weichen Schaukelsäcke, der an einer massiven Kette von der Decke hing. »Los, steig rein, da sehen sie dich nicht«, raunte sie Fiona zu und schubste sie direkt ins Gleitgel. Fiona watete durch den Glibber, zog sich mühsam in den Sack, der stark schwankte. Schließlich saß sie auf der wackligen Schaukel und faltete die Laschen der Öffnung vor sich übereinander, sodass nur noch ihr Unterleib zu sehen war, die Füße lose baumelnd, die Beine weit gespreizt in Schlaufen, Oberkörper und Kopf waren völlig von dem dehnbaren Gummimaterial verborgen.
Gemma schlüpfte zurück hinter den Vorhang, durch den sie eben in den großen Raum gekommen waren, und ließ den Schaukelsack mit Fiona darin nicht aus den Augen. Fast verpasste sie Blondie und den Goten, denn sie gingen inmitten einer Gruppe Nackter, die nur mit Masken bekleidet waren. Blondie wollte schnell an der Spielwiese vorbei, doch etwas hatte die Aufmerksamkeit des Goten gefesselt, und er kam näher. Direkt auf Fiona zu. Gemma hoffte, dass Fiona sich ganz still verhielt und auch – in diesem Moment stockte ihr der Atem –, dass dem Goten Fionas Schnürstiefel nicht auffielen, die sie ständig trug.
Aber den Goten interessierte etwas anderes. Er besah sich grinsend die drei blonden Hünen am Rand, die inzwischen einen Kreis gebildet hatten. Der in der Mitte ließ sich wichsen und die Brustwarzen saugen, die mit kleinen Ringen durchstochen waren, während sein Partner von dem dritten in langsamen Stößen gefickt wurde. Ab und zu zog der dritte seinen Schwanz, auf dem ein rotes Kondom glänzte, aus dessen Hintern, schöpfte etwas Gleitgel neben sich auf, schmierte es dem anderen in die Ritze und führte seinen Schwanz wieder ein. Er beugte sich dabei so weit vor, dass er fast auf seinem Partner lag, denn der mittlere, der sich wichsen ließ, hatte sich schräg vorgebeugt und sein Gesicht zwischen den Arschbacken des dritten vergraben. Der Gote stellte sich so, dass er alles ganz genau sehen konnte, und rief zu Blondie: »Rimming, yeah!« Die drei Footballspieler hatten die Augen geschlossen und stöhnten laut, ein Brunftballett. Bedächtig begann der Gote, seinen Schwanz zu reiben und ließ seine Augen nicht von den Jungen. Da bewegte sich Fionas Schaukel, sie zappelte ein bisschen mit den Füßen, um das Gleichgewicht zu halten, und weckte so seine Aufmerksamkeit. Er trat zu ihr und strich mit der einen Hand an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, während er mit der anderen weiter onanierte und die Männer anstarrte.
Einmal bückte er sich, tauchte seine Hand ins Gleitgel und rieb seinen Schwanz wieder. Blondie trat hinter ihn. Gemma konnte nicht hören, was sie sagte, aber in ihrem Gesicht wechselten sich Ungeduld und Gier ab. Der Gote versuchte, die Männer weiter zu beobachten und gleichzeitig Fionas Möse zu befingern, aber er hatte offenbar Schwierigkeiten, sich so weit umzudrehen. Schließlich stellte sich Blondie direkt vor ihn, ergriff seinen Schwanz und schob sich seine Hand zwischen ihre Beine. Jetzt konnte er direkt den Dreier ansehen und sich wichsen lassen. Sie ging leicht in die Knie, und er rieb ihre Möse, während sie ihm einen runterholte.
Gemma atmete lange und gepresst aus, als der Gote fertig wurde und sich umdrehte, um zu gehen. Blieb nur noch Blondie. Sie stand einen Moment ganz allein gelassen da, dann fügte sie sich und hockte sich ins Gleitgel, und Gemma erkannte an ihrem entrückten Gesichtsausdruck, dass sie sich von einer der Dildomaschinen fertig ficken ließ. Endlich verließ auch sie die Spielwiese, und Gemma trat hinter dem Vorhang hervor.
Fiona hatte offenbar alles sehen können, denn auch sie rutschte aus dem Schaukelsack, stapfte bis zum Rand und ließ sich von Gemma in einen dunkleren Gang ziehen. »Das war knapp«, keuchte sie, »ich weiß nicht, was ich gemacht
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