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Dark Secrets 4 - Befreit (German Edition)

Dark Secrets 4 - Befreit (German Edition)

Titel: Dark Secrets 4 - Befreit (German Edition)
Autoren: Lara Steel
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Blick war ernst und besorgt, gleichzeitig meinte sie darin Wärme und Liebe zu sehen.
    „Du kannst dich doch nicht für mich umbringen lassen, du verfluchter Vollidiot!“, hauchte sie, schon wieder den Tränen nahe.
    „Eigentlich will ich mich nicht umbringen lassen.“
    „Spock hat aber genau das durchblicken lassen.“
    Nicolai kniff grimmig die Augen zusammen. „Der Kerl ist ein verdammtes Waschweib!“
    Amanda strich mit dem Zeigefinger über seine Kehle, fühlte den Puls gegen ihre Haut schlagen und sah wieder zu ihm auf. Sein Blick war dunkel und es war nur schwer zu übersehen, dass sich sein Atem beschleunigte und sein Körper sich unter ihrer Berührung anspannte.
    „Was glaubst du, was du da machst, Doc?“
    Sie öffnete wie zufällig seinen obersten Hemdknopf. „Ich finde einen Weg, um dich von diesem Irrsinn abzubringen.“
    „Das wird nicht klappen.“
    Sie öffnete noch einen Knopf, beugte sich vor und streifte mit Lippen und Zunge sein Schlüsselbein. „Ich wette doch. Und wenn du nicht mit mir kommst, begleite ich dich.“
    Nicolai entglitt ein wohliges Knurren, als sie das Hemd aus seinem Hosenbund zog. „Zu … gefährlich hier.“
    Sie streifte sein Hemd über die Schultern hinab, so dass es mit einem leisen Rascheln zu Boden glitt, und saugte gierig den Anblick von Nicolais prachtvollem Körper in sich auf. Hitze breitete sich in ihr aus. Ihr Unterleib pochte und sie musste dem Drang widerstehen, die Beine aneinander zu reiben. Sie zog Nicolai wieder näher zu sich, so dass ihre Beine ihn umschlangen. Er war schon steinhart und presste seine Erregung direkt in ihre Mitte, als sie ihn mit einer Intensität küsste, die ihn für einen Augenblick zu überraschen schien.
    „Man möchte meinen, nach heute Nacht hättest du erst einmal genug von mir“, flüsterte er rau, während seine Finger unter ihre dünne Jacke glitten.
    „Ich habe nie genug von dir“, gab sie zurück und reckte sich ihm entgegen.
    „Oh verdammt!“
    „Was ist?“
    „Du bist ja bewaffnet!“ Seine Augen glitzerten.
    „Natürlich bin ich bewaffnet. Es sind gefährliche Zeiten“, sagte sie als wären sie im Chicago der Dreißigerjahre.
    Er öffnete ihre Hose und zog sie herunter. Ein kühler Luftzug erfasste ihre Schenkel. Nicolais Hand glitt zwischen ihre Beine und fand ihr feuchtes Zentrum. Dann wirbelte er sie herum und knetete ihre Pobacken, während sie sich an der Fensterbank abstützen musste, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
    „Du dürftest mir eigentlich nicht so gut gefallen, wenn du bewaffnet bist“, flüsterte er ihr ins Ohr und biss sie in den Nacken, während er die Spitze seines harten Geschlechts an ihrer erhitzten Mitte rieb.
    „Tue ich das denn?“, hauchte sie und reckte ihm das Hinterteil entgegen. Eine Einladung, die er nur zu gerne annahm.
    „Oh, ja“, raunte er und drang mit einer intensiven, langsamen Bewegung in sie ein.
    Amanda krallte sich in das marmorne Fensterbrett, während sie unwillkürlich die Beine weiter spreizte, um seine gewaltige Erektion in sich aufzunehmen. Er hielt sie an den Hüften fest, presste sich in sie und griff unter dem Pistolenhalfter und ihrem Oberteil nach ihren Brüsten. Dann zog er sich zurück und drang wieder in sie ein. Sie stöhnte auf, ein Schauer überlief sie, als sie jeden pulsierenden Zentimeter wieder in sich aufnahm.
    „Also kommst du mit zurück?“, brachte sie mühsam hervor, während er sich wieder aus ihr zurückzog. Noch langsamer presste er sich wieder in sie hinein, noch quälender. Er zog an ihrer Brustwarze, bis es schmerzte und sie beinah ihre Frage vergaß.
    „Nein“, keuchte er und ließ seine Hände wieder auf ihre Hüften gleiten. Dann stieß er fester in sie, und keuchte vor quälender Lust.
    Amandas Beine zitterten, während er wieder zustieß, und wieder. Sein hartes Fleisch rieb sich in ihrem Inneren, versetzte jedes einzelne Nervenende in ihrem Körper in Aufruhr, bis sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Als seine Hand ihren empfindlichsten Punkt berührte, schrie sie leise auf.
    „Ich liebe es, wenn du kommst, Doc.“ Sein Daumen rieb über ihre Mitte, während er weiter zustieß. „Ich liebe es, wenn du meinen Namen schreist.“ Bei diesen Worten traf sie die Wucht seiner Hüften. Er rammte sich in sie hinein, so dass sie beide aufstöhnten, während er sie unerbittlich liebkoste. Als ihr Höhepunkt sie erfasste, knickten ihr die Beine weg. Nicolai hielt sie fest und half ihr über die Klippe der
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