Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Darkyn 07 – Am Ende der Dunkelheit

Darkyn 07 – Am Ende der Dunkelheit

Titel: Darkyn 07 – Am Ende der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
Vom Netzwerk:
nicht, als sie sich wieder hob, um einen Zentimeter seines Schwanzes nach dem anderen zu liebkosen. Sein Duft brannte in der Luft um sie herum wie lodernde Rosen, und seine Arme versteiften sich, als er seine Hände in der Bettdecke vergrub.
    Alex beugte die Knie und drängte ihn auf den Rücken, während sie sich wieder auf ihn senkte und sein steifes Glied noch tiefer in sich aufnahm. Sie beugte sich vor, drückte ihren Busen gegen seine Brust, bewegte sich sanft von einer Seite zur anderen, um zu fühlen, wie seine Haut über die steifen Spitzen scheuerte. Sie behielt seinen Schwanz tief in sich und massierte seine Länge mit gleichmäßigem, rhythmischem Anspannen ihrer Vagina. Damit konnte sie ihn gewöhnlich vor Lust in den Wahnsinn treiben.
    Michael murmelte etwas auf Französisch, die Bettdecke unter ihm zerriss, aber er berührte sie immer noch nicht.
    »Ich fühle mich nur sicher«, erklärte ihm Alex, »wenn du in mir bist. Ganz tief, so wie jetzt.« Sie bewegte sich ein wenig und rieb die Falten ihres Geschlechts über die Wurzel seines Penis. »Ich könnte dich ewig dort festhalten.«
    Er gab ein leises Lachen von sich. »Ihr überschätzt ernsthaft meine Ausdauer, Mylady. Ich halte höchstens noch eine weitere Minute durch.«
    »Eine Minute, hm?« Sie beugte sich vor, um sein Kinn zu küssen, während ihr Geschlecht ihn gleichzeitig fester packte. »Und was wirst du dann tun? Ihn rausziehen? Über meinem Körper kommen?«
    Seine Reißzähne fuhren sich aus, lang und weiß und scharf. »Du weißt, was ich will.«
    »In der Tat.« Alex schob sich die Haare aus dem Gesicht. »Du willst mich kosten, bevor ich dich kommen lasse. Hier?« Sie ließ ihre Finger langsam zu ihrer linken Brust gleiten. »Oder vielleicht hier? Nein«, warf sie ein, als er nach ihr griff. »Du bist ein großer, starker, unsterblicher Kerl. Du kannst noch eine weitere Minute aushalten, oder?«
    »Mit dir, so? Zehn Sekunden.« Mit zu Schlitzen verengten Augen beobachtete er, wie sie lachte. »Fünf.«
    »Michael.« Ungewöhnlich gerührt streichelte sie seine Wange.
    »Drei.«
    Alex bedeckte seinen Körper mit ihrem. »Ich liebe dich.«
    »Es reicht.«
    Der Raum drehte sich, als er sie nach hinten warf. Alex blieb keine Zeit, sich zu wappnen, und das Gefühl seiner Hüften, als er sich in sie stieß, trieb sie in unbeschreibliche Höhen. Während sie zitternd ihren Orgasmus durchlebte, fühlte sie, wie er sie in den Hals biss und sich an ihr festsaugte. Sie klammerte sich an ihm fest, gab sich der atemberaubenden Geschwindigkeit seiner starken, hämmernden Stöße hin, aber es war das köstliche Saugen seines Mundes, das sie auf ihrem Höhepunkt hielt, im Orgasmus gefangen, bis sie glaubte, er würde niemals enden.
    Sein mit weißen Strähnen durchzogenes schwarzes Haar glitt über ihre Brüste, als er sich bewegte und dort an ihr saugte. Sein starker Körper versteifte und spannte sich, während er seinen Schwanz wieder und wieder in sie stieß. Dann zog er sich aus ihr zurück, packte ihre Hand und schlang ihre Finger um seinen geschwollenen Schaft.
    »Bring es zu Ende«, drängte er sie, während er sich mit den Armen neben ihr aufstützte.
    Alex drückte ihn gegen ihr Geschlecht, umschloss ihn mit ihren Schamlippen und bewegte ihre Hüften so, dass ihre Klit und ihre Hand ihn von beiden Seiten liebkosten. Zuerst fühlte sie das Zittern und dann, wie er sich versteifte, bevor er schließlich kam. Sie bewegte sich schneller und führte ihn ohne Mitleid durch seinen eigenen Orgasmus, um dann selbst noch einmal zu kommen, als sein Samen ihren Bauch traf.
    Michael sah an ihren Körpern hinunter und legte eine Hand auf ihre.
    »Du bist alles für mich.« Er zog ihre Hand nach oben, bis sie die cremig weißen Rinnsale seines Spermas berührte. »Mein Herz, meine Seele. Alles, was ich bin, gehört dir. Und du gehörst mir.« Er benutzte ihre Handfläche und Finger, um einen weiten, feuchten Kreis um ihren Bauchnabel zu ziehen. »Es wird niemals eine andere Frau für mich geben, Alexandra. Du bist meine Ewigkeit.«
    Robin fand sich in der Dunkelheit mit einer Frau in seinen Armen. Ein Teil von ihm wusste, dass er sich im Flugzeug befand und dass er in den seltsamen Schlaf seiner Art gefallen war.
    Dieser Ort existierte nicht, sondern gehörte zu dem seltsamen Reich, das die Kyn das Traumland nannten. Er konnte nichts sehen, aber das musste er auch nicht. Der Geschmack ihres weichen, seidigen Mundes, der saubere, einfache Duft ihrer Haut

Weitere Kostenlose Bücher