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DARLING, LASS DICH EROBERN

DARLING, LASS DICH EROBERN

Titel: DARLING, LASS DICH EROBERN Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cindy Gerard
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ist so ein besonderer Mensch für mich, überlegte er, als er sich einen Moment von ihr zurückzog. Schnell zog er seine Jeans und seinen Slip aus und streifte ihr den fliederfarbenen Spitzenslip ab.
    „Sag mir, was du magst, Shallie“, flüsterte er und wandte seine Aufmerksamkeit erneut ihren Brüsten zu, als er sich wieder neben sie legte. Ihre Haut schien zu brennen,als sie sich zum ersten Mal ganz nackt und bedürftig an ihn schmiegte.
    „Alles.“ Sie hob den unverletzten Arm und strich über seine Brust und seine Hüften. Schließlich ließ sie ihre Hand wandern und liebkoste ihn zärtlich. Mac stöhnte vor Lust. „Ich mag alles, was du mit mir machst“, erklärte sie mit atemloser Stimme.
    „Oh, Süße. Ich habe noch nicht einmal richtig angefangen.“
    „Tatsächlich?“, fragte sie mit einem so ernsten Gesichtsausdruck, dass er lachte. Bis sie hinzufügte: „Meiner Erfahrung nach spielen meine Bedürfnisse spätestens an diesem Punkt keine allzu große Rolle mehr.“
    Er sah sie für einen Moment düster an. Er wollte nicht an den Kerl denken, der sie betrogen hatte. Er wollte nicht, dass er in diesem besonderen Moment zwischen ihnen stand. Aber ganz konnte er das wohl ohnehin nicht verhindern. Vor allem wurde ihm klar, dass dieser Kerl Shallie nicht nur betrogen hatte, sondern auch noch ein egoistischer Bastard war.
    „Dann warte mal ab, mein Schatz“, flüsterte Mac und ließ seinen Mund entlang ihres zarten Rippenbogens und dann weiter nach unten wandern. An ihrem Bauchnabel legte er einen Zwischenstopp ein, um diese reizvolle Stelle genüsslich zu verwöhnen. „Für dich werde ich mir noch eine Menge einfallen lassen.“
    „Ja?“ Sie stützte sich auf ihre Ellbogen und sah mit funkelnden Augen zu, während er tiefer glitt, bis sein Kopf sich zwischen ihren Schenkeln befand. „Du … hm … Wirklich?“ Shallie erschauerte und seufzte, als sein Mund die Stelle berührte, an der sie am stärksten auf sanfte Berührungen reagierte.
    „Ja.“ Und dann fuhr Mac fort, sie zum Gipfel der Lust zu führen, den sie offensichtlich noch nie erklommen hatte.
    Vor Erstaunen über die ekstatischen Empfindungen sogsie scharf die Luft ein. Als sie sich ihm und seinen Liebkosungen schließlich ganz überließ, kam sie mit einem Schrei zum Höhepunkt und schloss glücklich lächelnd die Augen.
    Mac legte sich wieder neben sie und schmiegte das Gesicht an ihren Hals. „Und?“ Atemlos hob Shallie die Hand und legte sie ihm auf die Wange.
    Mac lachte leise und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
    Sie beendete den Kuss und sah Mac in die Augen. „Das war unglaublich. Danke.“
    „Du bist unglaublich“, sagte er, legte sich auf sie und drang geschmeidig ein. „Jetzt wird es noch aufregender werden.“ Und das wurde es. Shallie ganz zu spüren, das war das Paradies auf Erden. Sie war alles, was er brauchte, sie war alles, was er wollte. Sie war so sinnlich, so weich und zugleich so stark. Es berührte ihn tief, mit welcher Leidenschaft sie sich ihm hingab und ihn umarmte, während sie zum ersten Mal gemeinsam zum Höhepunkt kamen.

8. KAPITEL
    Jetzt ist der Moment gekommen, wo es mir leidtun sollte, dachte Shallie, als Mac neben ihr eingeschlafen war. Jetzt sollte ich denken: Was habe ich nur getan? Aber stattdessen lächelte sie, als sie diesen großen, prachtvollen und sensiblen Mann betrachtete, der im Schlaf seinen Kopf auf ihre Brust gebettet, den Arm um ihre Taille geschlungen und seinen muskulösen Oberschenkel über ihrem ausgestreckt hatte.
    Wer hätte gedacht, dass Sex Geben und Nehmen sein konnte? Natürlich war es wundervoll gewesen, sich Mac hinzugeben. Aber von einem Mann so verwöhnt zu werden, war eine völlig neue Erfahrung für sie gewesen. Er hatte es ihr so leicht gemacht, dieses Geschenk anzunehmen. Der Sex war so erstaunlich und schön gewesen, dass Shallie zum ersten Mal verstand, warum die Leute so ein Aufhebens darum machten. Erst jetzt begriff sie auch, warum sie bei Jared niemals gefunden hätte, wonach sie gesucht hatte. Er war nicht fähig, so viel zu geben wie Mac.
    „Du bist furchtbar still.“ Macs tiefe Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
    „Das kommt daher, dass ich sehr entspannt bin.“
    „Entspannt? Also, es tut dir nicht leid?“
    „Nein.“ Shallie strich über seine Haare. „Ich bedaure nichts. Was ist mit dir?“
    Mac stützte sich auf seinen Ellbogen und lächelte sie im schwachen Lichtschein der Lampe an. „Sieht dieses Gesicht wie das Gesicht eines Mannes aus,

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