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Das Buch der verschollenen Geschichten - Teil 1 & Teil 2

Das Buch der verschollenen Geschichten - Teil 1 & Teil 2

Titel: Das Buch der verschollenen Geschichten - Teil 1 & Teil 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R.R. Tolkien
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Baumes; dazu ein Wort piog, ›Beere‹.
    Taimonto → Teil 1, S. 423 (Telimektar).
    Talceleb, Taltelepta (Name von Idril/lrilde, »die Silberfüßige«). Das erste Element ist gnomisch tâl, ›Fuß‹ (von Lebewesen); davon abgeleitet taltha, ›Fuß (von Dingen), Sockel, Grundlage‹, talrind, taldrin, ›Fußknöchel‹, taleg, taloth, ›Pfad‹ – ein weiterer Name für den Weg der Flucht in Gondolin war Taleg Uthwen → Bad Uthwen . QL verzeichnet unter der Wurzel TALA, ›Unterstützung‹: tala, ›Fuß‹, talwi, ›die Füße‹, talas, ›Sohle‹. Zum zweiten Element → Teil 1, S. 424 (Telimpe). QL hat die Form telepta ohne Übersetzung.
    Tarnin Austa Zu tarn, ›Pforte‹ → Teil 1, S. 413 (Moritarnon). GL hat aust, ›Sommer‹; vgl. Aur, ›die Sonne‹, Teil 1, S. 428 (Ûr).
    Taruithorn, Taruktarna (Oxford). GL hat târ, ›Horn‹, und tarog, ›Ochse‹ (Quenya taruku-,) Taruithron und das ältere Taruitharn, »Oxford«. Unmittelbar darauf folgen die Wörter: tarn, ›Pforte‹, und taru »(1) kreuzen, (2) Kreuzung«. QL hat taru, ›Horn‹ ( → Dramborleg), tarukka, ›gehörnt‹, tarukko, tarunko, ›Bulle‹, Taruktarna, »Oxford«, und unter der Wurzel TARA: tara-, ›kreuzen‹, tarna, ›Kreuzung, Übergang‹.
    Tasarinan → Nantathrin.
    Taurfuin → Teil 1, S. 422 (Tavari) → Teil 1, S. 402 (Fui).
    Teld Quing Ilon NFG: » Cris a Teld Quing Ilon bezeichnet die Schlucht des Regenbogendaches, und das ist in der Sprache der Eldar Kiris Iluqingatelda«; a Teld Quing Ilon wurde durchgestrichen und ersetzt durch Ilbranteloth. Ein zweiter Eintrag lautet: » Ilon ist der Himmel«; in GL ist Ilon (=Quenya Ilu) der Name von Ilúvatar ( → Teil 1, S. 405f.; Ilwe). Teld erscheint nicht im GL,dagegen verwandte Wörter wie telm, ›Dach‹ ( → Teil 1, S. 423; Teleri) und c wing, ›Bogen‹. QL hat iluqinga, ›Regenbogen‹ ( → Teil 1, S. 406; Ilweran) und telda, ›ein Dach haben‹ ( → Teil 1, S. 423; Telimektar ). Zu Cris, Kiris → Cris Ilbranteloth.
    Tevildo, Tifil Zur Etymologie → Teil 1, S. 424; es ist hinzuzufügen, dass die frühere gnomische Form Tifil (später Tiberth) im GL mit einem Substantiv tîf, ›Groll, Bitterkeit‹, zusammen genannt wird. Vardo Meoita »Fürst der Katzen«: zu Vardo → Teil 1, S. 430 (Varda). QL hat meoi, ›Katze‹. Bridhon Miaugion »Fürst der Katzen«: bridhon, ›König, Fürst‹; vgl. Bridhil, Vardas gnomischer Name (Teil 1, S. 430). Substantive miaug, miog, ›Kater‹, und miauli, ›weibliche Katze‹ (verändert zu miaulin) erscheinen im GL, wo der Fürst der Katzen Tifil Miothon oder Miaugion heißt. Miaule war der Name von Tevildos Koch (S. 50).
    Thorndor → Teil 1, S. 420 (Sorontur).
    Thornhoth → Glamhoth.
    Thorn Sir → Teil 1, S. 420 (Sirion).
    Tifanto Der Name ist eindeutig mit den gnomischen Wörtern tif-, tifin verwandt ( → Teil 1, S. 424; Tinfang ).
    Tifil → Tevildo.
    Tirin → Teil 1, S. 408f. (Kortirion).
    Ton a Gwedrin Ton ist ein gnomisches Wort mit der Bedeutung ›Feuer (auf einem Herd)‹, verwandt mit tan und anderen unter Tanyasalpe (Teil 1, S. 421) genannten Wörtern; Tôn a Gwedrin, »das Feuer der Geschichten«, in Mar Vanwa Tyaliéva; vgl. Tôn Sovriel, »der Feuersee von Valinor« (sovriel, ›Reinigung‹, sovri, ›reinigen‹; sôn, ›rein, sauber‹, soth, ›Bad‹, sô-, ›waschen, reinigen, baden‹). Gwedrin gehört zur Gruppe cwed (Präteritum cwenthi) ›sagen, erzählen‹, cweth, ›Wort‹, cwent, ›Erzählung, Sprichwort‹, cwess, ›Redewendung‹, cwedri, ›Erzählen (von Geschichten)‹, ugwedriol, ›unaussprechlich, unbeschreiblich‹. Im QL stehen unter der Wurzel QETE qet(qente) ›sprechen, sagen‹, quent, ›Wort‹, qentele, ›Satz‹, Eldaqet = Eldarissa; vgl. Anhang zum Silmarillion unter quen(quet-).
    Tumladin Zum ersten Element, gnomisch tûm, ›Tal‹, → Teil 1, S. 425 (Tombo); zum zweiten, ladin, ›eben, glatt‹ → Ladwen na Dhaideloth.
    Turambar Zum ersten Element → Teil 1, S. 412 (Meril-i-Túrinqi). QL hat amarto, ambar, ›Schicksal‹, und auch (Wurzel MṚTṚ) mart, ›ein bisschen Glück‹, marto, ›Geschick, Verhängnis, Los‹, mart-, ›es geschieht‹. GL hat mart, ›Schicksal‹, martion, ›dazu bestimmt, verdammt, todgeweiht‹; auch umrod und umbart, ›Schicksal‹.
    Turumart → Turambar.
    Ufedhin Mit diesem Namen sind möglicherweise verwandt: gnomisch uf, ›heraus, weg von‹, oder fedhin, ›durch Vertrag gebunden, Bundesgenosse,

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