Das Ende der Limbri

Tim brachte nur ein Nicken zustande, so beeindruckt war er vom Ausblick. Leo kuschelte sich von hinten an Tim und drückte ihn fest an sich. Sie genossen die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer nachten Haut. Leo löste sich nach einigen Minuten von Tim und gab ihm den Würfel. "Dann wollen wir den Schwierigkeitsgrad mal erhöhen!", sagte Leo grinsend. Tim setzte sich, legte den Würfel vor sich und begann mit dem Versuch ihn zu lösen. Leo setzte sich neben ihn und beobachtete ihn dabei. Bereits nach vierzig Minuten hatte Tim ihn gelöst. "Das ging aber schnell!", sagte er verwundert. Leo schaute ihn an und strahle über das ganze Gesicht. "Ich bin so stolz auf dich!", sagte er und beugte sich zu Tim hinüber. Er legte seine Hand in Tims Nacken, zog ihn an sich heran und gab ihm einen dicken Kuss. Seine Zunge schob sich in Tims Mund und begann mit seiner zu spielen. Tim liebte es die Zunge von Leo in seinem Mund zu spüren. Das wilde Spiel der Zungen erregte beide sehr und das Blut schoss ihnen in die Lenden. Leo rutschte etwas nach vorm und drückte Tim nach hinten auf das Dach. Wild küssten die beiden weiter und rieben dabei ihre erhitzten Körper aneinander. Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf ihrer Haut. Immer wieder rieben sich die beiden aneinander. Ihre harten Schwänze rieben an ihren Bäuchen. Leo löste sich von Tims Lippen und begann seinen Hals abwärts zu küssen. Genießerisch schloss Tim die Augen unter dieser Behandlung. Immer tiefer ging Leo mit seinen Lippen und bedeckte Tims Körper mit Küssen. An den Brustwarzen angekommen umkreiste er diese langsam Mit der Zunge und begann sanft daran zu knabbern was Tim ein Stöhnen entlockte. Leo leckte die Brust hinunter Richtung Tims Bauch. Seine Zunge umspielte jeden einzelnen der Bauchmuskel. Leo ließ sich viel Zeit damit, seinen Liebsten zu verwöhnen. Er hob den Kopf und schaute den wild pochenden Schwanz von Tim, der ihm entgegen wippte an. Seine Zunge strich sanft über die Spitze der Rosafarbenen Eichel. Ein Schauer durchfuhr Tim bei dieser Berührung. Leo umschloss mit seinen Lippen die dicke warme Eichel. Fest umschlossen seine Lippen das pochende Glied und begannen daran zu saugen. Er bewegte seinen Kopf langsam auf und ab. Seine Lippen und Zunge glitten dabei an dem harten Schwanz entlang. Tim gefiel dies und er drückte sein Becken den gierigen Lippen entgegen. Tier und tiefer verschwand sein Schwanz in Leos Mund. Leo hob seinen Kopf und richtete sich auf. Er stellte sich über Tim, ging in die Knie und setzte sich auf seinen Bauch. Langsam rutschte er nach unten, in Richtung des pochenden Schwanzes. Er spürte die Schwanzspitze an seiner Öffnung und drückte sich langsam dagegen. Ein Stöhnen entfuhr ihm, als sich die dicke Eichel langsam in ihn schob. Vorsichtige ließ er den Schwanz tiefer in sich eindringen. Stück für Stück verschwand das harte Glied in ihm. Als er es ganz in sich aufgenommen hatte begann er sich auf und ab zu bewegen. Er ließ ihn etwas heraus gleiten um ihn dann wieder tief in sich aufzunehmen. Bei jeder Bewegung stöhnten die beiden immer wilder. Tims Atem wurde schneller und auch Leo bemerkte dass er bald kommen würde. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb kräftig an ihm. Bei jedem Reiben glitt seine Vorhaut über die pralle Eichel und wieder zurück. Immer schneller ließ er Tims Schwanz in sich eindringen und wieder entgleiten. Schneller und schneller bewegte er seine Hüfte. Mit einem lauten Stöhnen kamen die beider gleichzeitig. Leos Ladung verteilte sich auf Tim und spritzte ihm bis ins Gesicht. Tim ergoss seinen Saft tief in Leo. Noch ein paar Mal ließ Leo den Zuckenden Schwanz tief in sich gleiten bis er sich auf Tims Bauch fallen ließ. So blieben die Beiden liegen.

Leo brach schließlich die Stille, "Lass uns duschen gehen!" Tim nickte und sie standen auf, gingen die Wendeltreppe wieder hinunter ins Badezimmer. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis die beiden fertig geduscht waren, da sie nicht voneinander lassen konnten. Als beide frisch geduscht auf dem Sofa saßen legte Leo Tim mit dem Kopf auf seine Beine und kraulte ihm durch die Haare. Tim kuschelte sich eng an Leos Oberschenkel und die währe zu spüren. Leo betrachtete jeden Zentimeter seines Liebsten und fragte sich womit er so viel Glück verdient habe. So einen Menschen wie Tim einer war, lieben zu dürfen. "Ich kann es mir auch nicht erklären, dass du bei mir bist!", sagte Tim aus heiterem Himmel. Verwunder schaute Leo ihn an, "Was?"