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Das erotische Naschwerk

Das erotische Naschwerk

Titel: Das erotische Naschwerk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeanne du Chat
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von jeder Bewegung, jeder Veränderung. Er musste es, musste sie für die Ewigkeit festhalten, musste die Lust und das Leben einfangen, das jeder Pore ihres Körpers entströmte.
Nie zuvor hatte sich Isadora so frei gefühlt, so sehr bei sich. Es störte sie nicht einmal, dass Pierre sie beobachtete, im Gegenteil, sie genoss es. Durch seine Blicke spürte sie sich noch befreiter, sie wollte ihm zeigen, wer sie war, wie sie war.
Sie war nun die Tänzerin von seinem Gemälde, wenngleich ohne Schleier, ohne etwas zu verbärgen. Dieses Gefühl der absoluten Freiheit trieb ihre Lust in ungeahnte Höhen. Die Lust, die ihr Pierres Körper, sein Glied, an dem sie mit Inbrunst auf- und abglitt, verschaffte, durchströmte ihre Seele.
Das Licht der Öllampen tanzte über Isadoras Gesicht, spiegelte sich als Funkeln in ihren Augen. Pierre irrte sich, es war nicht das Licht, welches das Funkeln erzeugte, es kam aus ihr heraus. Ihr Körper, ihre Seele, sie geriet in Ekstase.
Sie presste ihr Becken ein wenig nach hinten, öffnete die Beine noch weiter, rutschte an seinem Glied so weit hinab, wie es nur ging, und erhöhte die Kraft und Geschwindigkeit ihrer Bewegungen.
Ihre Brustwarzen waren ganz steif und das helle Oker hatte sich in ein rötliches Oker gewandelt. Pierre legte seine Hand auf ihre Brust, spürte, dass auch sie etwas von ihrer Weichheit verloren hatte. Wie ihre Brustwarzen hatte sie sich gestrafft. Ihr Körper spannte sich in der ansteigenden Lust. Ebenso nahm die Härte von Pierres Glied zu, das umschlossen war von Isadoras feurigem Schoß. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und Pierre kämpfte gegen seinen Orgasmus an, erst sollte Isadora ihren Höhepunkt erreichen, er wollte sie dabei beobachten, es fühlen. Sein Atem ging schneller und auch er musste nun leise stöhnen. Der Druck in seinem Glied wurde immer größer, lange konnte er es nicht mehr aushalten, aber er wollte nicht, noch nicht. Er musste es sehen, musste sehen, wie sie verschmolz mit der Ekstase.
Isadora warf den Kopf in den Nacken und biss sich auf die Unterlippe. Ihr Becken stieß hart gegen sein Glied. Die Berührung seiner Hände schmolz über ihren gesamten Körper, es war als berührte er nicht nur ihre Brüste, sondern jeden Zentimeter ihrer Haut. Schauer der Wonne zogen über sie hinweg, in ihrem Schoß pochte es vor Lust.
Pierre erhob seinen Kopf, wanderte mit seinen Augen an ihrem bebenden Körper entlang. Seine Hände folgten seinem Blick bis zu ihren Hüften. Es lag ihm fern sie in ihrer Bewegung zu beeinflussen, er wollte ihren Rhythmus nur mit seinen eigenen Händen spüren.
Mit neugieriger Erwartung wanderte sein Blick noch ein wenig tiefer. Ein kräftiges Rot pulsierte durch ihre Schamlippen, die sich empfangend geteilt hatten und eng um sein Glied lagen. Berauschend, ekstatisch war es zu sehen, wie sein Glied immer und immer wieder von ihr aufgenommen wurde. Und dann sah, spürte er es gleichzeitig, sie wurde eins mit der Lust, der Ekstase.
Das Pochen war stätig intensiver geworden, ihr Körper hatte sich von Kopf bis Fuß verspannt. In dem Moment, als sie dachte, sie würde es nicht mehr aushalten können, würde von der Anspannung zerrissen, barst die Zurückhaltung und pures Glück überflutete sie. Ihre Vagina zog sich heftig zuckend um sein Glied zusammen. Ein Schrei der Erlösung, des Vergehens in Erregung entfloh ihrer Kehle. Ihr Körper wurde leicht, löste sich, sie nahm keine Bewegungen, keine Berührungen mehr wahr, sie war eins mit der Wonne ihrer Lust geworden. Sie bestand nur noch aus Gefühlen, aus Empfinden, aus Freiheit.
Pierre hatte gesehen, gespürt, wonach er so sehr verlangt hatte. Isadora war vollkommen mit der Leidenschaft einsgeworden. Alle gesellschaftlichen Hüllen wurden gesprengt, hervor kam die reine, wahre Schönheit des Lebens, der Lust. Nun musste er nicht mehr an sich halten, er konnte nicht mehr an sich halten.
Er setzte sich auf, umschlang ihren fiebrigen Körper und küsste ihre Brüste. Mit Inbrunst streckte er sein Glied ihrem zuckenden und pochenden Schoß entgegen. Seine Hände wanderten wieder zu ihren Hüftknochen, packten sie fest und führten die Bewegungen des Lustspiels fort.
Sachte lehnte er sich ein Stück nach hinten, folgte mit den Augen ihrem Becken, wie es sich schneller und immer schneller auf und ab bewegte. Sein Glied glitt rein und wieder raus, es schwoll an, pulsierte und pochte. Sein Griff wurde fester, seine Bewegungen härter. Das Pochen steigerte sich ein

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