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Das falsche Bett - Der richtige Mann

Das falsche Bett - Der richtige Mann

Titel: Das falsche Bett - Der richtige Mann Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Anderson
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und sie konnte es kaum erwarten, den unwiderstehlichen Mann nun bei Nacht zu entdecken.
    Sein heißer Körper erschien ihr breiter und muskulöser. Wer hätte gedacht, dass sich unter den stets etwas zu modischen Anzügen so ein beeindruckender Körper verbarg?
    Hingerissen ließ sie die Hand über den flachen Bauch gleiten und schob neugierig die Bettdecke zurück. Was sie darunter entdeckte, nahm ihr fast den Atem vor Entzücken. Sie konnte sich kaum sattsehen.
    Fasziniert setzte sie ihre Forschungsreise fort und war so vertieft, dass sie die Veränderung zunächst gar nicht wahrnahm. Erst nach einigen Sekunden spürte sie, wie die Muskeln unter der seidenweichen Haut auf die Berührung reagierten.
    Erregung.
    Ermutigt dehnte Ellie ihre Liebkosungen aus, die sie selbst mindestens ebenso erregten wie ihn. Wo sie ihn eben noch gestreichelt hatte, küsste sie ihn nun. Er hob die Hände und schob sie behutsam durch Ellies Haar. Instinktiv hatte sie gespürt, dass er aufgewacht war.
    „Oh ja“, stöhnte er schlaftrunken mit heiserer Stimme, als sie sich rittlings auf seine Schenkel setzte.
    „Ja“, stimmte sie mit Blick auf seine unübersehbare Erektion lustvoll zu.
    „Ist das so okay für dich?“, erkundigte sie sich leise.
    „Klar.“ Er stöhnte vor Lust, umfasste Ellies Schenkel und streichelte sie aufreizend.
    Ellie schloss die Augen und konzentrierte sich auf den Beweis seiner Männlichkeit, während sie ihn streichelte. Er wurde noch größer. Heißes Verlangen durchströmte sie. Sie freute sich, ihrer sinnlichen Sehnsucht nachgegeben und alle Bedenken in den Wind geschlagen zu haben. Es gab ihr ein Gefühl grenzenloser Freiheit. Und gleich würde sie für ihren Mut belohnt werden.
    Eigentlich war sie eher schüchtern und zurückhaltend, wenn es um Sex ging. Fast als fürchtete sie, etwas falsch oder nicht gut genug zu machen. In ihren kühnsten Träumen hätte sie sich nicht ausmalen können, so zügellos zu sein. Doch unter dem Einfluss der luxuriösen Umgebung, erlesener Gerichte und Getränke und der mitternächtlichen Stunde fühlte sie sich so animiert, dass alle Zweifel vergessen waren. Wie heftig er auf ihre Liebkosungen reagierte! Einfach himmlisch. So fantastisch hatte sie es sich nicht vorgestellt. Genüsslich atmete sie den erregenden Duft ein, der in der Luft lag. Eine Mischung aus ihrem Orangenblütenshampoo und dem würzigen Duft der Seife, die er offensichtlich benutzt hatte. Jedenfalls roch es anders als das Aftershave, das er normalerweise verwendete. Vermutlich handelte es sich um die Hotelseife. Ich muss mich unbedingt nach der Marke erkundigen, dachte Ellie schwärmerisch. Der verführerische Duft war unwiderstehlich.
    Sie beugte sich vor und verteilte kleine Küsse auf der Brust, bevor sie die Zunge erst über die eine, dann die andere Brustwarze gleiten ließ. Gleichzeitig streichelte sie den flachen Bauch. Die Muskeln waren steinhart, genauso wie die interessante Stelle weiter unten …
    Er drückte gegen ihre Schultern, sodass sie sich wieder aufrichtete. Sinnlich ließ er die Hände über das Unterkleid gleiten – über den Bauch, über die Brüste. Dann zog er es ihr mit einer geschickten Bewegung aus und umfasste besitzergreifend ihren Po. Das gefiel ihr. Noch mehr gefiel ihr, was sie umschlossen hielt und dass ihre Brustspitzen unter den erregenden Küssen noch härter wurden. Ein prickelnder Schauer überlief Ellie. Sie bebte vor Lust. Unglaublich, wie ihre Erregung sich binnen Sekunden ins schier Endlose gesteigert hatte!
    „Hätte ich gewusst, wie es sein würde, hätte ich mich nicht so lange zurückgehalten“, flüsterte sie hingerissen.
    Seit zwei Monaten hätte sie schon so fantastischen Sex haben können. Warum hatte sie nicht eher auf diese magische Anziehungskraft reagiert?
    Jetzt verteilte er leidenschaftliche Küsse auf ihrem Hals und zog Ellie enger an sich. Die ganze Zeit hatte sie mit der anderen Hand ein Päckchen umklammert, das sie nun ungeduldig aufriss, wobei sie das Objekt ihrer Begierde leider kurz loslassen musste. Mit bebenden Händen versuchte sie, ihm den Schutz überzustreifen.
    „Du musst mir helfen“, bat sie atemlos, als der erste Versuch misslang.
    Schnell schob er ihre Hände beiseite, um den Job selbst zu erledigen. Ellie konnte es kaum erwarten, beugte sich vor und folgte seinen Bewegungen mit dem Mund, was ihr einen undeutlichen Fluch und die Mahnung eintrug, sie sollte sich etwas zurückhalten, sonst wäre gleich alles vorbei.
    Ellie

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