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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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mit Marianne durch. Sie wollte mehr von Bernt als nur einen heftigen Kuss, sie trat einen Schritt zurück und zog ihn noch weiter hinter die letzten Schränke bis zu einer kleinen Tür. Nachdem sie noch einen sichernden Blick durch den Raum geworfen hatte, machte sie die Tür auf, zog Bernt mit sich in ein kleines Verlies und machte die Tür wieder zu.
    Dort drinnen war es völlig dunkel, und für kurze Zeit trennten sie sich voneinander. Bernt hörte das Geraschel von Kleidern und steckte etwas verloren seine Hände aus, um sich zu Marianne vorzutasten. Er bekam sofort eine nackte Brust zu fassen. Marianne hatte sich ausgezogen.
    »Warte noch ein bisschen«, flüsterte sie, »dann werde ich dir beim Ausziehen helfen.«
    Bernt zog seine Hände zurück und rieb seinen schmerzenden Ständer. Eifrig knöpfte er seine Hose auf und holte den pochenden und heißen Lümmel an die frische Luft. Schon schlug ihm eine Welle von Wärme entgegen, und Marianne presste ihren nackten Körper gegen ihn.
    »So, jetzt ist es endlich soweit«, flüsterte sie. »Jetzt lass mich nur machen.«
    Sofort packte sie Bernts heißen Prügel mit der ganzen Hand und zog spielerisch die Vorhaut ein paar Mal hin und her, aber als sie merkte, dass der Schwanz sofort zu zucken begann, hörte sie abrupt damit auf.
    »Nicht doch, nicht doch«, sagte sie. »Pass bloß auf, dass du nicht gleich spritzt.« Sie pustete leicht in sein Ohr und küsste ihn aufregend auf den Hals. »Mit dem Spritzen musst du schon warten, bis wir ein bisschen gefickt haben.«
    Sie schob ihren Unterleib vor und nahm seinen Pimmel zwischen ihre heißen Schenkel, während sie ihm die Kleider auszog. Sie fing mit dem Oberhemd an und knöpfte einen Knopf nach dem anderen auf. Bernt trug darunter kein Unterhemd - so etwas trug er übrigens nie, nur eine kleine Unterhose -, und als Marianne das Hemd aufknöpfte, küsste sie seine Brust. Als sie ihm das Hemd ausgezogen hatte, konnte Bernt nicht länger untätig herumstehen, sondern griff zwischen Mariannes Beine. Sie stöhnte laut auf, als er an ihr herumfingerte.
    »Oooooooh, herrlich, wie du an mir rumspielst. Bitte, bitte, noch etwas härter.«
    Sie wand sich grunzend und riss zugleich eifrig an Bernts Hose - sie hatte es wirklich eilig, sie ihm vom Leib zu reißen und zog Hose und Unterhose so hastig herunter, dass Bernt der Schwanz wehtat, der dabei nach unten gezerrt wurde, um dann mit einem Ruck wieder in die Höhe zu schießen, wo er in prächtiger Schräglage frech in die Welt stand.
    Marianne schlang die Arme um ihn und zog ihn mit sich zu Boden. Bernt, der nicht wusste, wie es in diesem dunklen Verlies aussah, fühlte einige Sekunden lang Panik in sich aufsteigen, als er in etwas hineintaumelte, was für ihn nichts anderes war als ein leeres Nichts. Mit einem Bums schlugen seine Knie gegen etwas Weiches. Er und Marianne waren auf einer Matratze gelandet, und als Bernt sich mit den Händen vortastete, bekam er Mariannes Schenkel zu fassen. Er war genau dazwischen gelandet, und als sie ihre Finger ausstreckte und seinen Ständer entdeckte, brauchte er sich nur ihrer kundigen Führung anzuvertrauen, um schließlich auf ihr zu landen. Sie hob den Unterleib und quetschte die Eichel in den Vorhof ihrer geöffneten Muschi. Ach, von Quetschen konnte eigentlich nicht die Rede sein: Marianne war so geil und spreizte die Beine so sehr, dass Bernt sozusagen eine offene Tür einrannte beziehungsweise auf Anhieb in ihrer feuchten Möse Unterschlupf fand.
    Sobald Marianne ihre Hand weggezogen und Bernt stattdessen um die Schultern gefasst hatte, sank er bis zur Wurzel in ihre weiche, nasse Wärme. Es war eine Wärme, die sich in glühenden, kitzelnden Schauern über den ganzen Körper ausbreitete. Eine Wärme, die Bernt unruhig mit den Hüften wippen ließ, damit der geile Juckreiz einigermaßen gelindert wurde. Schon beim ersten Stoß stöhnte Marianne unter ihm auf. »Aaaaaaah«, ächzte sie mit einem langen Seufzer, der Bernt durch Mark und Bein ging.
    Sie kreuzte die Beine auf Bernts Rücken und drückte ihn mit solcher Kraft an sich, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Ihre Hände griffen um seinen Nacken und zogen ihn herunter, sodass er sein Gesicht an ihren Hals pressen musste. Marianne fing schon jetzt an zu schwitzen, und Bernt spürte den leicht salzigen Geschmack ihrer feuchten Haut auf den Lippen.
    Er versuchte sich mit den Handflächen an der Matratze abzustützen, um richtig vögeln zu können, aber Marianne krallte

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