Das französische Bett
so. Na schön, dann können wir ja anfangen.«
Sie rief irgendeiner anderen Person zwischen den Schränken zu, sie solle einen Augenblick die Stellung halten, und zog Bernt dann zu einem Rundgang mit sich. Sie begannen an der Eingangstür und marschierten dann im Zickzack durch alle Gänge und Winkel. Bernt hörte anfänglich sehr aufmerksam zu, aber je weiter sie in die hinteren Regionen des Raumes kamen, desto mehr beschäftigte er sich damit, Mariannes Körper zu betrachten. Er ging die ganze Zeit hinter ihr und hatte immer wieder Gelegenheit, ihre vollen, festen Brüste und die schmale Taille mit den Augen zu liebkosen. Sie hatte inzwischen die Schürze abgenommen, und als sie sich einmal bückte, um einen Ordner aufzuheben, wurde der minikurze Rock hochgeschoben, und Bernt konnte Mariannes helles und fast durchsichtiges Höschen sehen. Er fragte sich, wie alt sie wohl sein mochte. Das Gesicht mochte einer Dreißigjährigen gehören, aber der Körper war mit Sicherheit nicht älter als zwanzig.
Bei ihrem Rundgang passierte es von Zeit zu Zeit, dass sie einander berührten, und dabei richtete Bernt es jedes Mal mit voller Absicht so ein, dass eine Hand auf Mariannes herausfordernden Brüsten landete. Als es das letzte Mal geschah, befanden sie sich gerade im hintersten Teil des Raumes, und Marianne hatte eine Schublade herausgezogen, um ihm ein paar Fotos zu zeigen.
Als sie seine Hand auf der Brust fühlte, erstarrte sie einen Augenblick, fuhr dann aber fort, Bernt den Inhalt der Schublade zu zeigen. Es stellte sich heraus, dass es pornografische Aufnahmen waren, die einige Fotoreporter der Zeitung bei einer Polizeirazzia in verschiedenen Bordellen des Stadtviertels aufgenommen hatten, in dem sich vorzugsweise Rauschgiftsüchtige und Dealer aufhielten.
Bei diesem Anblick spürte Bernt, wie sich ein unglaublicher Juckreiz nach unten ausbreitete und bis in die Schwanzspitze ausstrahlte. Die Tatsache, dass er gewagte Fotos zu sehen bekam und dazu noch die Nähe Mariannes fühlte, bewirkte, dass er bald einen prachtvollen Ständer bekam, von dem er nicht wusste, was er jetzt damit anfangen sollte. Er versuchte sich ein wenig abzuwenden, damit Marianne nicht sah, was mit ihm los war, aber unglücklicherweise wandte sie sich in demselben Augenblick in die gleiche Richtung. Sofort drehte Bernt sich wieder um, aber es war zu spät. Sie hatte schon gefühlt, wie sich sein steifer Schwanz gegen die Außenseite ihres Schenkels drückte.
Mit einem Mal hörte Marianne auf, in dem Stapel von Fotos zu blättern. Sie stand völlig still und ließ schnell den Blick durch den Raum wandern, um festzustellen, ob jemand in der Nähe wäre. Es war niemand zu sehen. Ohne Bernt anzuschauen ließ sie eine Hand hinabgleiten, bis sie die Wölbung zu fassen bekam, die sein Ständer in der Hose verursachte.
Sie streichelte die Schwanzspitze behutsam mit der Außenfläche ihrer Hand, und als sie fühlte, wie diese Liebkosung Bernt noch mehr aufgeilte, wandte sie sich ihm direkt zu. Ihr Blick war verschleiert, und um ihren Mund spielte ein feuchtes Lächeln. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger massierte sie ihn vorsichtig durch den Stoff seiner Hose hindurch. Gleichzeitig führte sie Bernts Hand - die noch immer auf ihrer Brust lag -über ihren Bauch und dann unter den Rocksaum. Bernt ließ sich nicht lange bitten, sondern ließ seine Hand weiterwandern. Er streichelte die warmen Schenkel Mariannes, und als er an die Muschi kam, spreizte Marianne die Beine, damit er richtig zufassen konnte. Ihr Höschen war schon nass!
»Fühlst du, wie geil ich bin?«, flüsterte sie und lehnte sich an ihn.
Sie nahm die Hand von seinem Ständer, schlang ihm die Arme um den Nacken, drückte ihn fest an sich und stellte sich so hin, dass sie seinen Schwanz zwischen die Beine nehmen konnte. Als sie ihn sicher in der Klemme hatte, fing sie an, sich hin und her zu wiegen. Ihre Lippen suchten gierig Bernts Mund, und als sie ihn gekostet hatte, bohrte Marianne ihre lüsterne Zunge hinein.
Die überraschende Heftigkeit ihres Kusses ließ Bernt nach Luft schnappen. Er war so überrumpelt, dass er zunächst gar nicht reagierte. Er stand nur da, ließ seine Arme herabbaumeln und überließ es Marianne, den weiteren Verlauf der Dinge zu steuern. Ihre Art, ihn zu küssen, ließ ihm das Blut rascher als sonst durch die Adern fließen, und er fühlte, wie der Schwanz beinahe platzte vor lauter Brunst, die sich jetzt endlich Luft machen wollte.
Schließlich ging es
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