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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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sich noch mehr an ihm fest.
    »Nein, nein, du musst in mir bleiben, bis mir einer abgegangen ist.«
    Langsam und weich begann sie, ihren Unterleib in sanften Bewegungen gegen seinen zu stemmen. Diese zarten Wellenbewegungen brachten Bernts Blut noch mehr in Wallung. Jetzt wogte ihr ganzer Körper auf und nieder, und als sie merkte, wie die erste Zuckung von Bernts Orgasmus von den Füßen an aufwärts kroch und sich durch sein Rückgrat fortsetzte, spannte sie den Körper und machte eine Brücke, wobei sie die Arme von seinem Nacken wegnahm.
    »Komm, bitte komm doch, mein Geliebter«, flehte sie. »Komm jetzt und spritze mich voll!«
    Und Bernt kam. Immer wieder durchfuhren ihn die herrlichen Zuckungen, und während Bernt sich unter lautem Stöhnen verströmte, merkte er, wie Marianne einen Augenblick in ihrer Brückenstellung verharrte und dann den Schoß in kurzen und heftigen Pimperstößen vorschob.
    »Fühlst du, wie es jetzt aus mir herausläuft?«
    Bernt und Marianne begegneten sich haargenau auf einem Wellenberg. »Oooooooh«, stöhnte sie. »Es gibt wirklich nichts Schöneres als Ficken. Nichts Schöneres als Ficken. Nichts Schööö...«
    Der Rest erstarb in einem unverständlichen Gemurmel, und nach einer letzten krampfhaften Zuckung sank Marianne langsam auf die Matratze zurück. Ihr ging beinahe die Luft aus wie bei einem angestochenen Autoreifen. Nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, zog sie sich von Bernt zurück, sodass er aus der schönen Wärme herausglitt. Ächzend stand er auf und wartete auf wackligen Beinen in der Dunkelheit darauf, dass Marianne die Tür öffnete oder Licht machte, damit er sich wieder anziehen konnte.
    Er fühlte, wie ihr nackter Körper dicht an seinem vorbeistrich, als sie sich ausstreckte, um die Tür einen Spaltbreit aufzumachen, damit etwas Licht hereinfiel. Bernt strengte die Augen an, um seine Sachen wieder zu finden, aber bevor er Zeit hatte, sich genau umzusehen, schlang Marianne die Arme um ihn und küsste ihn wild. Er fühlte, wie ihre herrlichen Kurven ihn schon wieder auf Hundert brachten, sodass sein Ständer sich erneut regte, und als sie den Schwanz steif werden fühlte, spreizte sie die Beine und nahm ihn zwischen ihren allzeit willigen Schenkeln auf. Während ihre Zunge sich in seinem Mund zu schaffen machte, schaukelte sie sanft ihren Schoß gegen seinen Körper. Bernt konnte an vielen kleinen Anzeichen merken, dass auch Marianne wieder geil geworden war, nicht zuletzt an der massiven Heftigkeit, mit der sie ihren Unterleib so vorschob, dass ihr Schambein gegen sein krauses Schamhaar scheuerte.
    »Ist ja toll, wie schnell du wieder da bist«, keuchte sie in seinen Mund. »Sag mal, willst du mich vielleicht noch einmal vögeln?«
    Bernt hatte nicht die Kraft zu antworten, sondern nickte nur. Ihm war bewusst, dass er gar nicht schnell genug wieder in Marianne eindringen konnte. Aber bevor sie es überhaupt schafften, irgendetwas zu unternehmen, waren draußen vor der Tür Stimmen zu hören. Es waren irgendwelche Leute, die nach Archivmaterial suchten, das sich ausgerechnet in dieser Ecke des großen Raums befand, und nach der Unterhaltung zu urteilen hatten diese unverschämten Störenfriede die Absicht, längere Zeit dort draußen zu verweilen.
    Marianne zog sich von Bernt zurück, und er, dem die Enttäuschung über diese unerwartete Störung in der Eichel brannte, bückte sich, um seine Kleider aufzuheben. Er zog sich rasch an und wartete, bis es auf der anderen Seite der Tür still wurde, worauf er sich mit einer geschmeidigen Bewegung hinausstahl.
    Er zog die erstbeste Schublade heraus und tat so, als wäre er mit deren Inhalt angestrengt beschäftigt. Mit zitternden Fingern wühlte er in einem Stapel von Fotos, von denen er nicht das Geringste sah, weil seine Augen noch immer von einem brünstigen Schleier überzogen waren. Es dauerte ziemlich lange, bis der Ständer sich wenigstens soweit wieder beruhigt hatte, dass er den Körper strecken konnte, ohne befürchten zu müssen, dass die Hose platzte. Im selben Augenblick, in dem er über die lange Reihe der Schränke hinwegschaute, kam Marianne aus dem kleinen Zimmer heraus. Sie verriet weder mit Worten noch mit einer Gebärde, dass sich zwischen ihnen etwas ereignet hatte, sondern ging direkt zu dem Schrank hin, vor dem Bernt stand.
    »So, Bernt, ich glaube, du hast jetzt so ziemlich das meiste von dem gesehen, was wir hier im Archiv zu bieten haben«, sagte Marianne mit lauter

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