Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
Vom Netzwerk:
letzten Kraftanstrengung schaffte er es schließlich, sich fast völlig aus ihr herauszuarbeiten. Sie jammerte die ganze Zeit schwach, doch erst als er aus ihr herauszuflutschen drohte, ließ er seinen Schwanz wieder hineingleiten. Mit einem langen Seufzer sank Gun erleichtert auf den Boden zurück und ließ Bernts Schwanz hineinrutschen, bis er nicht mehr weiterkonnte. Gerade als Bernt wieder bis zur Wurzel drin war, hörten sie aus der Richtung des Bettes, auf dem Sigge und Erik sich keuchend tummelten, ein plötzliches Lustgebrüll.
    »Der Schwanz spritzt! Der Schwanz spritzt! Der Schwanz spriiiiiii... oooooaaaaah...«
    Sie lächelten sich zu, voller Verständnis für das, was sich auf dem Bett abspielte, und jetzt fing Bernt an, Gun mit langen, schönen und gleichmäßigen Stößen zu verwöhnen. Mit kurzen, schnellen Gegenstößen erwiderte sie Bernts Pimpern, und er fühlte, wie sie mit jedem Stoß ihre Muschi fester um seinen Schwanz zusammenkniff. Bernt steigerte das Tempo noch ein bisschen und blieb tief in ihr. Statt sich immer wieder ganz weit herauszuziehen, rotierte er seitlich mit den Hüften, sodass Guns Honiggrotte von seiner prallen Eichel noch mehr erregt werden konnte. Gun geriet unter dieser Behandlung außer sich, und als er fühlte, dass eine Zuckung durch ihren Körper lief, legte er mit aller Kraft los und fickte mit kurzen, schnellen Stößen, um endlich ans Ziel zu kommen - zum Orgasmus. Gun merkte jetzt auch plötzlich, wie es um Bernt stand und richtete sich ganz nach seinen Bewegungen, um ihm die letzte Strecke des Weges noch mehr zu versüßen.
    »Ich fühle, dass mir gleich einer abgeht«, stöhnte sie. »Komm zu mir und halt mich fest.«
    Sie zog ihn an sich und umschlang ihn heftig mit Armen und Beinen, als es endlich soweit war und sie beide zur selben Zeit zu ihrem Orgasmus gelangten.
    Ganz still lagen sie nachher da, um wieder zu Kräften zu kommen. Mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen Lächeln hörte er schließlich, wie Gun sich unruhig neben ihm bewegte, wie sie aufstand und durch den Raum tapste. Bernt machte ein Auge auf und blinzelte ihr nach. Sie verschwand hinter der spanischen Wand, und Bernt hörte, wie sie sich flüsternd mit Sigge unterhielt. Es irritierte Bernt, dass er nicht verstehen konnte, was da gesprochen wurde, und er rappelte sich auf, um sich näher heranzupirschen. Bevor er aber an den Paravent kam, tauchte Erik auf. Er ging völlig nackt durchs Zimmer und ließ seinen schlaffen Schwanz ungeniert gegen die Schenkel baumeln, als wäre das die natürlichste Sache der Welt.
    »Na, wie fühlst du dich, mein Kleiner?«, fragte er Bernt und grinste.
    Bernt mochte auf diese Frage zunächst gar nicht antworten, aber dann grinste er zurück.
    »Prima. Ganz ausgezeichnet. Und wie geht’s dir selbst?«
    »Oh, danke, mir geht’s prächtig, Kleiner. Ein anständiger Fick ist das Beste, was man auf dieser Welt haben kann, finde ich.«
    »Das finde ich allerdings auch«, sagte Bernt und holte tief Luft.
    Suchend schaute er nach seinen Kleidern. Sie lagen in einem Haufen mitten auf dem Fußboden, und er ging hin, um sie aufzuheben.
    »Du willst doch nicht etwa jetzt schon gehen?«, fragte Erik erstaunt.
    Bernt nickte ihm zu.
    »Doch, das werde ich. Es ist bestimmt am besten. Ich musste wirklich nach Hause.«
    »Sei doch nicht albern, mein Kleiner. Gun und Sigge unterhalten sich gerade darüber, was sie uns jetzt zu essen anbieten wollen. Sie stellen sich vor, dass sie uns ein paar Kleinigkeiten auf den Tisch zaubern und dass es dann anschließend mit unseren Bettübungen weitergeht.«
    Bernt warf einen Blick auf die Uhr, und als er sah, dass es erst kurz nach vier Uhr nachmittags war, nickte er Erik zustimmend zu.
    »Also gut, ein Weilchen kann ich noch bleiben.«
    »Sehr gut, mein Kleiner, sehr gut!«, sagte Erik und schlug ihm anerkennend auf den Rücken.
    Er drehte sich um und verschwand in der kleinen
    Küche. Zwei Sekunden später war er wieder da. Er hatte eine Flasche Wein und zwei Gläser mitgebracht.
    »Dann wollen wir mal schnell ein Gläschen trinken.«
    Er füllte die Gläser und reichte eines Bernt. Sie nickten sich zu und tranken den Wein mit einem Zug aus.

    So begann ein Abend, der für Bernt später nur aus lauter kleinen Erinnerungsbruchstücken bestehen sollte, zwischen denen lange, dunkle Gedächtnislücken klafften. Er erinnerte sich daran, dass er betrunken wurde, und er erinnerte sich noch daran, wie er und Erik die beiden Frauen auf allen

Weitere Kostenlose Bücher